Schlossbesichtigung – Online-Vortrag

28. November 2022

Nachdem ich am vorletzten Samstag schon mit meinem Schwiegervater im Dunkeln das Schloss Lichtenhaag angeschaut habe, war ich bis Freitag früh täglich nur am Beten, dass Gott mir weiteren Weg zeigt. Es war sehr aufregend, weil ich damals beim Aussteigen Gottes Gegenwart gespürt habe. Ich habe mit Sokol Hoxha von der Jugend mit einer Mission telefoniert, der den Verein im Schloss Hurlach leitet. Er hörte meine Geschichte an und meinte: „Es klingt auf jeden Fall nach Gott. Bleib dran und prüfe das weiter.“
Bei meiner Besichtigung des Schlosses habe ich mich dort heimisch gefühlt und konnte mich mit dem Makler über meinen Glauben und meine Vision für den Schloss sprechen und er war sehr offen. Wir sind so verblieben, dass ich bis März Zeit habe, um mich für den Kauf zu entscheiden. Jetzt bin ich gespannt, wie schnell Gott alles ins Rollen bringt, denn das sollte Sein Werk werden.
Am Freitagabend hielt ich meinen letzten Online-Vortrag dieses Jahr, wurde aber von den ermutigten Teilnehmern ermutigt, weiter zu machen. So werde ich nächstes Jahr natürlich weiter machen. Ich freue mich auch, am 17. Februar auf meinen Vortrag in Aalen und bin schon gespannt, was ich an dem Tag noch berichten werde. Denn Gott wird Großes tun!
Wir können uns mit kleinen Dingen des Lebens vergnügen, oder wir können an Gottes Größe glauben und das Unmögliche als möglich erleben. Manchmal kann’s unbequem werden, aber es lohnt sich, Schritte zu wagen, die von außen betrachtet total verrückt sind. Es gibt viel zu tun im Reich Gottes! Ich bin Gott sehr dankbar, dass Er mich mit den richtigen Menschen zusammenbringt, mit denen ich zusammen in Seinem Reich tätig sein kann. Es gibt auch viele Skeptiker, die denken, dass ich einen Dachschaden habe, doch um die kümmere ich mich nicht. Sie werden ihre Meinung ändern, sobald sie merken, dass Gott meine verrückten Visionen Wirklichkeit werden lässt.

 

Jahresrückblick 2021

22. Dezember 2021

Das Jahr 2021 ist auch schon fast vorbei und es ist wieder Zeit, sich an die Ereignisse zu erinnern, die mich in diesem Jahr begleiteten.

* Geburtstag in der Schweiz

Seit 2016 haben wir Freunde in der Schweiz, die wir immer wieder besuchen. Im April feierten wir auf dem Bauernhof meinen Geburtstag und ein Geschenk war für mich mein Treffen mit Swisscows AG-Gründer Andreas Wiebe, mit dem ich auch Interview für CRTV und meinen Youtube-Kanal aufgenommen habe.

* Buchprojekt "Enthartzviert"
Dieses Jahr kam mir eine Idee, ein Buch für die HARTZ IV-Emfänger zu schreiben, um ihnen Mut zu machen, nach anderen Verdienstmöglichkeiten zu suchen und nebenbei auch Zeugnis zu geben, damit sie sich auch an Gott wenden. Das Buch ist noch in Arbeit, aber den Blog kann man abonnieren.

* "Tödlichen" Virus überstanden

Im November erreichte uns der Anruf vom Gesundheitsamt, dass unsere Tests auf Covid 19 postiv sind. Das hat mich nicht erschreckt, weil Gott für mich immer noch mein Beschützer ist. Dieses Vertrauen hat sich gelohnt! Wir haben alle die Corona unbeschadet überstanden!

* Online-Vortrag "Wer glaubt, der siegt!"
Insgesamt 7 Mal habe ich meinen Online-Vortrag gehalten und so viele Herzen ermutigt und im Glauben gestärkt. Allein deswegen hat es sich schon gelohnt, in diesem Jahr zu leben. Im nächsten Jahr werde ich meinen Online-Vortrag weiter veranstalten, um noch mehr Menschen zu ermutigen, denen ich persönlich nicht begegnen kann.

* Einsatz im Ahrtal

Das war wohl das spannendste und ergreifendste Erreignis dieses Jahres. Praktisch den Opfern der Flutkatastrophe zu helfen und viele gesegnete Gespräche zu haben, hat mir viel Spaß gemacht. Erstaunlich fand die Einheit, die beim Zusammenarbeiten in einem Haus alle stark vereint hat. Dazu habe ich einen Fernseh-Beitrag für CRTV gemacht und einen Artikel für Z Kompakt geschrieben.

* Straßeneinsatz in Augsburg

Mit einem Team vom Christuszentrum Augsburg durfte ich nicht nur meine Djembe wieder gebrauchen, sondern auch einigen Passanten Zeugnisse geben, die sie berührt haben. Das war eine super Erfahrung.

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