Die Schweiz ruft

14. Februar 2022

Letzte Woche bekam ich die Nachricht, dass Swisscows AG einen E-Mail-Dienst gestartet hat, über den man verschlüsselte Mails verschicken kann. Da ich mit des Unternehmens im persönlichen Kontakt stehe, hat er mir verraten, dass es bald noch mehr Produkte von Swisscows kommen, die auch mich persönlich interessieren könnten (Domains, Cloud, Webhosting…). So habe ich mich mit Andreas Wiebe für die Podcast-Aufnahme verabredet, die am Mittwoch Nachmittag stattfinden soll. Gleichzeitig hat meine Frau die Einladung von unseren Freunden aus Homburg bekommen, die uns gern wieder sehen wollen. Nun werden wir wahrscheinlich Ende Februar und Anfang März in die Ostschweiz fahren, um dort ein paar Tage zu verbringen.
Meine Chefin hat neulich eine E-Mail von einem Zuschauer unserer Sendung bekommen, der sich für den Swisscows-Messenger TeleGuard interessiert hat, weil er mein Interview mit Andreas Wiebe im Fern gesehen hat. Dem durfte ich die Funktionen des, aus meiner Sicht sichersten Messenger erklären.
Am Donnerstag hatte ich einen starken Eindruck, den Geschäftsführer vom Schloß Craheim zu kontaktieren, um dort einen Fernsehen-Beitrag zu drehen. Ich habe ihm eine E-Mail von meiner neuen E-Mail-Adresse (dersiegertalk@swisscows.email) geschickt. Jetzt bin ich gespannt, wann wir diese Lebensgemeinschaft besuchen können. Bevor ich über diesen Schloss erfahren habe, habe ich schon geträumt, dass ich dort war.
Heute feiert mein Sohn seinen 6. Geburtstag! Ich bin Gott sehr dankbar für so einen klugen und ganz lieben Jungen. Als weiteres „Geburtstagsgeschenk“ kommt heute der Besuch in der LiRo-Schule, wo wir ihn unterbringen wollen, weil diese Schule uns sehr überzeugt hat. Bitte bete mit, dass er den Platz in dieser Schule bekommt.
Ich wünsche auch allen verliebten Paaren heute gesegneten Valentinstag! Lasst die Liebe nicht erkalten!
Diese Wochen scheint noch richtig spannend zu werden. Gott hat noch einiges mit mir und meiner Familie vor und ich bin sehr gespannt, was dieses Jahr noch alles passieren wird. Es gibt auf jeden Fall noch viel zu tun und einige Kämpfe zu überstehen. Aber für mich gilt es immer noch: Wer glaubt, der siegt!

Jahresrückblick 2021

22. Dezember 2021

Das Jahr 2021 ist auch schon fast vorbei und es ist wieder Zeit, sich an die Ereignisse zu erinnern, die mich in diesem Jahr begleiteten.

* Geburtstag in der Schweiz

Seit 2016 haben wir Freunde in der Schweiz, die wir immer wieder besuchen. Im April feierten wir auf dem Bauernhof meinen Geburtstag und ein Geschenk war für mich mein Treffen mit Swisscows AG-Gründer Andreas Wiebe, mit dem ich auch Interview für CRTV und meinen Youtube-Kanal aufgenommen habe.

* Buchprojekt "Enthartzviert"
Dieses Jahr kam mir eine Idee, ein Buch für die HARTZ IV-Emfänger zu schreiben, um ihnen Mut zu machen, nach anderen Verdienstmöglichkeiten zu suchen und nebenbei auch Zeugnis zu geben, damit sie sich auch an Gott wenden. Das Buch ist noch in Arbeit, aber den Blog kann man abonnieren.

* "Tödlichen" Virus überstanden

Im November erreichte uns der Anruf vom Gesundheitsamt, dass unsere Tests auf Covid 19 postiv sind. Das hat mich nicht erschreckt, weil Gott für mich immer noch mein Beschützer ist. Dieses Vertrauen hat sich gelohnt! Wir haben alle die Corona unbeschadet überstanden!

* Online-Vortrag "Wer glaubt, der siegt!"
Insgesamt 7 Mal habe ich meinen Online-Vortrag gehalten und so viele Herzen ermutigt und im Glauben gestärkt. Allein deswegen hat es sich schon gelohnt, in diesem Jahr zu leben. Im nächsten Jahr werde ich meinen Online-Vortrag weiter veranstalten, um noch mehr Menschen zu ermutigen, denen ich persönlich nicht begegnen kann.

* Einsatz im Ahrtal

Das war wohl das spannendste und ergreifendste Erreignis dieses Jahres. Praktisch den Opfern der Flutkatastrophe zu helfen und viele gesegnete Gespräche zu haben, hat mir viel Spaß gemacht. Erstaunlich fand die Einheit, die beim Zusammenarbeiten in einem Haus alle stark vereint hat. Dazu habe ich einen Fernseh-Beitrag für CRTV gemacht und einen Artikel für Z Kompakt geschrieben.

* Straßeneinsatz in Augsburg

Mit einem Team vom Christuszentrum Augsburg durfte ich nicht nur meine Djembe wieder gebrauchen, sondern auch einigen Passanten Zeugnisse geben, die sie berührt haben. Das war eine super Erfahrung.

Ostern in der Schweiz

6. April 2021

Das war wieder eine gesegnete Zeit in der Ostschweiz bei unseren Freunden. Wir hatten gute Gespräche, viel gelacht und miteinander gebetet.
Unsere Kinder spielten mit den Kälbern im Bauernhof und besuchten mit uns das züricher Zoo.
Am Samstag habe ich mich mit Andreas Wiebe, CEO von der Swisscows AG im Rechenzentrum getroffen. Wir haben uns über die Sicherheit im Internet und auch über unsere Erfahrungen im Glauben ausgetauscht. Ich machte mit ihm noch einige Aufnahmen für unsere Sendung bei CRTV und für mein YouTube-Kanal (bitte gleich abonnieren!). Außer der Suchmaschine hat Swisscows auch einen Messenger TeleGuard ins Leben gerufen, der auch absolutt sicher ist, weil er keine Unterhaltungen und keine Daten speichert. „Du sollst des Nächsten Gut nicht begehren!“ war ein Leitsatz für die Arbeit von Andreas Wiebe, der das Wort Gottes sehr ernst nimmt. (Meine TeleGuard-ID: TLSABJCWU).
Auch unseren Gastgeber habe ich diesmal nicht verschont und machte einige Aufnahmen von ihm auf dem Bauernhof und stellte ihm paar Fragen für einen Fernsehen-Beitrag und fürs YouTube.
Eins der Geschenke war eine Packung Schweizer Süßigkeiten von der Firma Gottlieber, die in Gottlieben sitzt. Wir fanden den Namen vom Ort so wunderschön, dass wir ihn am Ostermontag vor unserer Abreise besucht haben. Als ich in Gottlieben gleich eine Drachenburg gesehen habe, dachte ich: Das passt doch nicht. Mann kann nicht Gott lieben und den Drachen (Teufel) ehren. Aber im Leben ist der Drache meistens sofort da, wenn wir Gott über alles lieben und Ihm folgen, um uns zu bekämpfen.
Am Sonntag, als wir meine Geburtstagstorte gegessen haben, kam der Bruder unseres Gastgebers dazu und wir hatten eine lange Unterhaltung, die mit dem Thema „Corona“ angefangen hat und dann zum Thema „Leben im Glauben“. Er freute sich, mich als einen gläubigen Mann kennen zu lernen, denn er dachte, dass ich nur Fotograf bin, weil ich die Hochzeit seines Bruders vor 3 Jahren fotografiert habe.
Also, irgendwie fühlten wir uns alle in der Schweiz wie zuhause. Vielleicht wird die Zeit kommen und wir in dieses wunderschöne Land ziehen werden.

 

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