Podcast-Aufnahme / Craheim-Kontakt

21. Februar 2022

Ach, es ist schon wieder eine Woche rum. Wie schnell die Zeit vergeht. Aber es gibt immer wieder irgendwas neues. Es hat mich sehr gefreut, dass in der Schweiz keine Maskenpflicht mehr gibt, und ich hoffe sehr, dass es in Deutschland bald auch der Fall sein wird. Ich werde die Maske auf jeden Fall nicht vermissen.
Am Donnerstag habe ich eine neue Podcast-Folge mit Andreas Wiebe (CEO der Swisscows AG) aufgenommen, die bald auf meinem Podcast-Blog erscheinen wird. Wenn Du ihn noch nicht abonniert hast, dann mache das hier. Andreas Wiebe ist wie ich ein Russlanddeutscher, der sich gewagt hat, mit seiner Suchmaschine der Daten-Kracke Google Kampf anzusagen. Es etwickelt sich eine wunderbare Freundschaft, die für uns beide ermutigend ist.
Ich habe mich auch sehr gefreut, dass mein alter Bekannter, den ich aus meiner früheren Gemeinde in Lilienthal kenne, sich gemeldet hat, der im Schloß Craheim tätig ist. Dort möchte ich gern hin, um eine Reportage für CRTV über die Lebensgemeinschaft zu machen und die Leute dort kennen zu lernen. Wir werden heute Nachmittag telefonieren, um alle Details zu besprechen. Ich bin schon gespannt auf unser Gespräch, denn wir haben uns fast 20 Jahre nicht mehr gesehen.
Im Gebet mit meiner Chefin spüren wir immer stärker, dass dieses Jahr ein Jahr großer Veränderungen sein wird und viele Durchbrüche in verschiedenen Bereichen möglich sein werden. Jesus hat einiges mit Seiner Gemeinde vor. Wir sind total gespannt, was kommen wird. Während die ganze Welt in Angst und Furcht lebt, dürfen wir in einer tiefen Zuversicht bleiben und Gott vertrauen, dass Er aus dem Schlimmsten das Beste macht.
Dank einer Spende aus der Schweiz kann ich diese Woche endlich TÜV für mein Auto machen. Sowas erlebe ich immer wieder, dass Gott sich um meine Anliegen kümmert, auch wenn ich manchmal etwas länger darauf warten muss. Gott ist einfach treu! Er ist ein wunderbarer Vater!

Die Schweiz ruft

14. Februar 2022

Letzte Woche bekam ich die Nachricht, dass Swisscows AG einen E-Mail-Dienst gestartet hat, über den man verschlüsselte Mails verschicken kann. Da ich mit des Unternehmens im persönlichen Kontakt stehe, hat er mir verraten, dass es bald noch mehr Produkte von Swisscows kommen, die auch mich persönlich interessieren könnten (Domains, Cloud, Webhosting…). So habe ich mich mit Andreas Wiebe für die Podcast-Aufnahme verabredet, die am Mittwoch Nachmittag stattfinden soll. Gleichzeitig hat meine Frau die Einladung von unseren Freunden aus Homburg bekommen, die uns gern wieder sehen wollen. Nun werden wir wahrscheinlich Ende Februar und Anfang März in die Ostschweiz fahren, um dort ein paar Tage zu verbringen.
Meine Chefin hat neulich eine E-Mail von einem Zuschauer unserer Sendung bekommen, der sich für den Swisscows-Messenger TeleGuard interessiert hat, weil er mein Interview mit Andreas Wiebe im Fern gesehen hat. Dem durfte ich die Funktionen des, aus meiner Sicht sichersten Messenger erklären.
Am Donnerstag hatte ich einen starken Eindruck, den Geschäftsführer vom Schloß Craheim zu kontaktieren, um dort einen Fernsehen-Beitrag zu drehen. Ich habe ihm eine E-Mail von meiner neuen E-Mail-Adresse (dersiegertalk@swisscows.email) geschickt. Jetzt bin ich gespannt, wann wir diese Lebensgemeinschaft besuchen können. Bevor ich über diesen Schloss erfahren habe, habe ich schon geträumt, dass ich dort war.
Heute feiert mein Sohn seinen 6. Geburtstag! Ich bin Gott sehr dankbar für so einen klugen und ganz lieben Jungen. Als weiteres „Geburtstagsgeschenk“ kommt heute der Besuch in der LiRo-Schule, wo wir ihn unterbringen wollen, weil diese Schule uns sehr überzeugt hat. Bitte bete mit, dass er den Platz in dieser Schule bekommt.
Ich wünsche auch allen verliebten Paaren heute gesegneten Valentinstag! Lasst die Liebe nicht erkalten!
Diese Wochen scheint noch richtig spannend zu werden. Gott hat noch einiges mit mir und meiner Familie vor und ich bin sehr gespannt, was dieses Jahr noch alles passieren wird. Es gibt auf jeden Fall noch viel zu tun und einige Kämpfe zu überstehen. Aber für mich gilt es immer noch: Wer glaubt, der siegt!

Jahresrückblick 2021

22. Dezember 2021

Das Jahr 2021 ist auch schon fast vorbei und es ist wieder Zeit, sich an die Ereignisse zu erinnern, die mich in diesem Jahr begleiteten.

* Geburtstag in der Schweiz

Seit 2016 haben wir Freunde in der Schweiz, die wir immer wieder besuchen. Im April feierten wir auf dem Bauernhof meinen Geburtstag und ein Geschenk war für mich mein Treffen mit Swisscows AG-Gründer Andreas Wiebe, mit dem ich auch Interview für CRTV und meinen Youtube-Kanal aufgenommen habe.

* Buchprojekt "Enthartzviert"
Dieses Jahr kam mir eine Idee, ein Buch für die HARTZ IV-Emfänger zu schreiben, um ihnen Mut zu machen, nach anderen Verdienstmöglichkeiten zu suchen und nebenbei auch Zeugnis zu geben, damit sie sich auch an Gott wenden. Das Buch ist noch in Arbeit, aber den Blog kann man abonnieren.

* "Tödlichen" Virus überstanden

Im November erreichte uns der Anruf vom Gesundheitsamt, dass unsere Tests auf Covid 19 postiv sind. Das hat mich nicht erschreckt, weil Gott für mich immer noch mein Beschützer ist. Dieses Vertrauen hat sich gelohnt! Wir haben alle die Corona unbeschadet überstanden!

* Online-Vortrag "Wer glaubt, der siegt!"
Insgesamt 7 Mal habe ich meinen Online-Vortrag gehalten und so viele Herzen ermutigt und im Glauben gestärkt. Allein deswegen hat es sich schon gelohnt, in diesem Jahr zu leben. Im nächsten Jahr werde ich meinen Online-Vortrag weiter veranstalten, um noch mehr Menschen zu ermutigen, denen ich persönlich nicht begegnen kann.

* Einsatz im Ahrtal

Das war wohl das spannendste und ergreifendste Erreignis dieses Jahres. Praktisch den Opfern der Flutkatastrophe zu helfen und viele gesegnete Gespräche zu haben, hat mir viel Spaß gemacht. Erstaunlich fand die Einheit, die beim Zusammenarbeiten in einem Haus alle stark vereint hat. Dazu habe ich einen Fernseh-Beitrag für CRTV gemacht und einen Artikel für Z Kompakt geschrieben.

* Straßeneinsatz in Augsburg

Mit einem Team vom Christuszentrum Augsburg durfte ich nicht nur meine Djembe wieder gebrauchen, sondern auch einigen Passanten Zeugnisse geben, die sie berührt haben. Das war eine super Erfahrung.

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