Weihnachtsente war zu gut

26. Dezember 2022

Der Arzt hat mir letzte Woche Bronchitis diagnostiziert und pünktlich nach dem Verzehr der Weihnachtsente kam die Erkältung. Oh, nein! Aber dafür „liebe“ ich den Feind, dass er mir durch solche Angriffe immer wieder Gottes großartigen Absichten bestätigt. Er versucht die Vorfreude immer wieder zu vermiesen, aber mit einem Menschen wie mir klappt das nicht so gut, weil ich im Glauben lebe und den Glauben bekenne.
Ich habe mich sehr gefreut über die Mails, die ich als Reaktion auf meine Andachten bekommen habe, die ich gern zitieren möchte:
Mail 1:
„Deine heutige Ermutigung kam wie bestellt!! Gerade bevor ich sie anhörte habe ich mit einer lieben Schwester über Signal genau über dieses Thema geschrieben und ihr gesagt, dass wir uns von all den Angriffen nicht entmutigen und erschrecken lassen dürfen! Dann höre ich direkt deine Andacht, und BÄM! Nochmal genau diese Zusage! Wow. Das muss man sich halt immer wieder sagen und es ist gut, wenn man es auch immer wieder gesagt bekommt – so wie in der heutigen Andacht.“

Mail 2:
„Wir wünschen dir und deiner Familie ein besinnliches Weihnachtsfest, gesegnetes neues Jahr, Gesundheit, Erfolg und Gottes Segen und Gelingen bei deinen weiteren Vorhaben.
Deine Andachten sind immer wieder eine Ermutigung für uns – möge Gott dich dafür reich belohnen.“

Solche Feedbacks ermutigen mich, die Andachten weiter zu schreiben und aufzunehmen.
Am Heiligen Abend war ich mit meiner Frau bei der LKG Burtenbach, wo ich den Bruder getroffen habe, der sich neulich bei mir nach über 20 Jahren meldete. Er ist für mich ein Weihnachtsgeschenk, weil ich Gott um einen Lobpreiser gebeten habe, der mich begleiten kann. Das tolle ist, dass er bereits Rentner ist und viel Zeit hat. Er würde auch gern mit mir zum Schloss ziehen, weil er hier nicht gebunden ist.
Ich bin Gott sehr dankbar, dass Er alles zu Seiner Zeit wie ein Puzzle zusammenführt. Das stärkt meinen Glauben, dass Er wirklich Großes vorhat.
Unsere Freunde aus der Schweiz hatten am 2. Weihnachtstag auch eine schöne Nachricht gebracht: sie sind Eltern eines Jungen geworden. So werden wir sie in paar Tagen besuchen und gratulieren.

Jahresrückblick 2022

21. Dezember 2022

Dieses Jahr war für mich ein Vorbereitungsjahr für große Dinge, die Gott für mich auf dem Plan hat. Nur so kann ich viele Angriffe von allen Seiten (Finanzen, Auto, Seele, Leib…) erklären. In diesem Jahr durfte ich mehr Menschen seit dem Corona-Ausbruch mit meinem Online-Vortrag „Wer glaubt, der siegt!“ ermutigen und ihren Glauben stärken. Das ist auf jeden Fall eine positive Bilanz.
Dieses Jahr kamen auch viele Träume, die sich von anderen unterscheiden (1,2,3…)
Der Ukraine-Krieg hat uns natürlich persönlich getroffen, weil meine Frau aus der Ukraine kommt. Wir hatten viele Probleme mit meinen Schwiegereltern, die nach ihrer zwanghafter Abschiebung 2021 wieder zu uns gekommen sind. Es gab viele Schwierigkeiten mit Behörden und Registrierung und erst vor kurzem haben sich Registrierung-Probleme gelöst.
Im Frühjahr waren wir wieder in der Schweiz bei unseren Freunden, wo ich mich auch mit Swisscows AG Gründer Andreas Wiebe getroffen habe, um mit ihm wieder ein Interview aufzunehmen.
Die Statistik meines Andachten-Blogs erreichte neue Rekorde mit über 6000 Besucher an einem Tag. Das hat mich motiviert, die Andachten weiterzuschreiben, auch wenn ich nahe dran war, mangels Unterstützung aufzugeben.
Zu Pfingsten haben wir unseren Urlaub in Kroatien genossen, wo mein Handy gleich am Anfang kaputt gegangen ist, aber mir nicht wirklich gefehlt hat. Später gab’s neuen mit günstigerem Vertrag von 1&1.
Auch im Sommer gründete ich ein soziales Netzwerk „Einfach Kirche“, das zu einem Portal mit Kursen und Webinaren werden soll. Dazu veranstaltete ich einen Open Air Gottesdienst in der Waldkirche, der zwar minimal ausfiel, aber trotzdem gut war. Als ich die Vision der „Einfach Kirche“ aufgeschrieben habe, kamen Angriffe auf meine Gesundheit. Das hat dem Teufel wohl nicht gepasst. Mein Mein Online-Vortrag, denn ich ab Sommer monatlich gemacht habe war ihm wohl auch Dorn im Auge, denn ich habe viele dadurch ermutigen und stärken können.
Beim Dreh im Schloss Hurlach kamen bei mir die Erinnerungen an meine Jugendzeit, als ich die alte Zeitschrift „Der Auftrag“ dort entdeckte, die ich früher abonnierte und gern las. Mich hat auch die Geschichte vom Schloss Hurlach sehr fasziniert. So haben wir einige Schlösse in der Nähe angeschaut, weil ich oft träumte, dass ich Gott in einem Schloss dienen werde. Doch finden konnte ich nichts, was passen würde. Erst im November nach dem Vortrag von Dr. John schaute ich im Internet nach einem Schloss und fand dort ein interessantes in Lichtenhaag. Da ich spürte, dass es wirklich Gottes Führung ist, musste ich meinen Job bei CRTV aufgeben und werde demnächst einen Trägerverein in Österreich gründen.
So stehe ich mit großer Erwartung, was das neue Jahr angeht und freue mich auf Gottes mächtiges Wirken. Ich hatte ja schon am Anfang des Jahres den Eindruck, dass ich meine Sachen langsam packen muss.

Der Lobpreis kann beginnen

19. Dezember 2022

Wir haben so einen wunderbaren Gott! Seine Wege sind wirklich unerklärlich, aber immer so genial!
Zuerst traf ich im Sommer einen Bruder in Augsburg, den ich vor über 20 Jahren in meiner früheren Gemeinde in Lilienthal kennen lernte, und am Mittwoch kam der Anruf von einem Bruder, den ich aus Gifhorn kenne und mit seinen Eltern in einem Hauskreis war. Er hat meine Nummer von einer E-Mail, die ich an den Verteiler einer Gemeinde geschickt habe als ich Wohnung für meine Schwiegereltern gesucht habe. Er wohnt jetzt 15 km von mir entfernt. Ein Tag später hat sich noch herausgestellt, dass er auch Gitarre spielt und wir beide Lobpreis machen könnten. Im Sommer suchte ich einen Gitarristen für die Waldkirche, doch war keiner da. Jetzt habe ich einen! So können wir neuen Open Air Gottesdienst fürs nächste Jahr planen. Gott kann so gut überraschen!
Am Freitag hatte ich Zoom-Gespräch mit Günter Peham von WerteVollleben Verein, dem ich über meine Vision und über den Schloss Lichtenhaag erzählt habe. Er will mir dabei helfen, demnächst einen Verein in Österreich zu gründen, über den das Projekt „Schloss Lichtenhaag“ finanziert werden kann. In Österreich kann man zuzweit einen Verein gründen und ist mit viel weniger Bürokratie-Aufwanden verbunden. Günter will mich diesbezüglich mit einem Mann in Verbindung bringen, der sich sehr gut mit Vereinsgründung und -führung auskennt. Das sind für mich die Bestätigungen, dass Gott am Wirken ist. Ich habe auch lange gebetet, dass Gott große Dinge in meinem Leben tut. Langsam fängt Er damit an.
Den Samstag habe ich dafür genutzt, um mein Büro neu einzurichten, weil ich nach dem Abschied von CRTV viel mehr arbeiten werde. Es gibt noch ganz viel zu tun!
Am Sonntag haben wir uns mit dem CiB-Chapter Weihnachtsfeier bei unserem Chapter-Leiter in Horgau gehabt. Wir haben uns über die Sprecher fürs Nächste Jahr nd uns über die Werbemittel ausgetauscht.

Zeit für die Entscheidung

7. Dezember 2022

Letzte Woche war bissl anstregend, weil ich viel für meine Schwiegereltern erledigen musste, die jetzt von einer Sammelunterkunft in ein Heim gekommen sind, wo sie früher auch schon lebten. Als die Chefin des Heims meine Schwiegermutter sah, haben sich die beiden umarmt und geweint, als wären sie die dicksten Freundinnen gewesen. Das war ein sehr rührender Moment.
Meine Gedanken und meine Nachtträume kreisten letzte Woche um das Schloss, dass ich vorletzen Freitag besichtigt habe. Ich spürte aber auch, dass ich mich auch dafür entscheiden muss, meinen Job bei CRTV aufzugeben. Da hatte ich am Freitag ein Gespräch mit meiner Vorgesetzten darüber, die meinte, dass sie sowas schon kommen sah. Das war für mich kein leichtes Gespräch und es stehen noch Gespräche mit dem Vorstand bevor. Ja, es ist unvernünftig, einen Job aufzugeben, ohne einen sicheren Einkommen danach zu haben, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass es richtiger Schritt ist, auch wenn die meisten Beteiligten ihn eher für verkehrt halten. Besonders in der letzten Zeit merkte ich immer mehr, dass Fernseharbeit nicht meine Berufung ist, aber ich habe in zwei Jahren meiner Arbeit bei CRTV einiges gelernt, was ich in meiner Berufung sicher gebrauchen kann. Tägliche Gebetsstunde, die zu meinem Arbeitsalltag dazugehörte, war für mich eine große Bereicherung. Jetzt ist aber die Zeit gekommen, weiter zu gehen. Am Sonntag hat eine Schwester aus Ukraine von der Heimatgemeinde meiner Frau mit uns telefoniert und micht ermutigt, diesen Weg zu gehen. Sie war sich sicher, dass Gott meine nächsten Schritte segnen wird. Ich bin sehr gespannt auf weitere Entwicklung der Dinge und bin sehr zuversichtlich, weil Gott mich garantiert nicht hängen lässt. Viel Bestätigung habe ich auch aus der Broschüne „DAS ZUKÜNFTIGE WIRD ER EUCH OFFENBAREN“ rausgelesen.
Einige Millionen Euro für ein Schloss sind für Jesus kein Problem, wenn es nur darum geht, dass Sein Name verherrlicht werden soll. Ich habe jetzt eine Crowdfunding-Campange eingerichtet, die zum Geldsammeln für das Schloss-Projekt dienen soll.
Ich will mich jetzt bei meinen einigen Unterstützern bedanken, ohne deren Hilfe ich schon längst meine Blogs vom Netz genommen hätte. Wenn Du mich mit einem kleinen (oder größeren) Betrag unterstützen möchtest, klicke hier. Danke im Voraus.

Schlossbesichtigung – Online-Vortrag

28. November 2022

Nachdem ich am vorletzten Samstag schon mit meinem Schwiegervater im Dunkeln das Schloss Lichtenhaag angeschaut habe, war ich bis Freitag früh täglich nur am Beten, dass Gott mir weiteren Weg zeigt. Es war sehr aufregend, weil ich damals beim Aussteigen Gottes Gegenwart gespürt habe. Ich habe mit Sokol Hoxha von der Jugend mit einer Mission telefoniert, der den Verein im Schloss Hurlach leitet. Er hörte meine Geschichte an und meinte: „Es klingt auf jeden Fall nach Gott. Bleib dran und prüfe das weiter.“
Bei meiner Besichtigung des Schlosses habe ich mich dort heimisch gefühlt und konnte mich mit dem Makler über meinen Glauben und meine Vision für den Schloss sprechen und er war sehr offen. Wir sind so verblieben, dass ich bis März Zeit habe, um mich für den Kauf zu entscheiden. Jetzt bin ich gespannt, wie schnell Gott alles ins Rollen bringt, denn das sollte Sein Werk werden.
Am Freitagabend hielt ich meinen letzten Online-Vortrag dieses Jahr, wurde aber von den ermutigten Teilnehmern ermutigt, weiter zu machen. So werde ich nächstes Jahr natürlich weiter machen. Ich freue mich auch, am 17. Februar auf meinen Vortrag in Aalen und bin schon gespannt, was ich an dem Tag noch berichten werde. Denn Gott wird Großes tun!
Wir können uns mit kleinen Dingen des Lebens vergnügen, oder wir können an Gottes Größe glauben und das Unmögliche als möglich erleben. Manchmal kann’s unbequem werden, aber es lohnt sich, Schritte zu wagen, die von außen betrachtet total verrückt sind. Es gibt viel zu tun im Reich Gottes! Ich bin Gott sehr dankbar, dass Er mich mit den richtigen Menschen zusammenbringt, mit denen ich zusammen in Seinem Reich tätig sein kann. Es gibt auch viele Skeptiker, die denken, dass ich einen Dachschaden habe, doch um die kümmere ich mich nicht. Sie werden ihre Meinung ändern, sobald sie merken, dass Gott meine verrückten Visionen Wirklichkeit werden lässt.

 

Vortrag vom Arzt – CiB Aalen – Schloss

21. November 2022

Letzten Montag war ich jobbedingt beim Vortrag von Dr. Klaus-Dieter John, der zusammen mit seiner Frau eine große modernste Klinik in dem ärmsten Gebiet Perus aufgebaut hat. Sein Vortrag war voll von Wundern Gottes, die sie als Familie erlebt haben. Ein Krankenhaus aufzubauen, kostete über 10 Millionen Euro, die nach und nach aus Gottes Hand kamen. Gott schickte ihnen auch die richtigen Menschen, die sie vor Ort unterstützten. Es war sehr ermutigend zu hören, wie Gott Großes bewirken kann, wenn man Menschen dienen will. Das ist ein Zeugnis Seiner Liebe zu den Armen und Kranken.
Inspiriert von diesem Zeugnis, schaute ich nach einem zum Verkauf angebotenen Schloss, denn Gott hat mir vor einiger Zeit gesagt, dass Er mir großes älteres Haus zur Verfügung stellen wird, in dem ich den Menschen dienen werde, die im Glauben gestärkt und neue Kraft bekommen sollen. Dass es ein Schloss sein soll, bestätigte Er mir immer wieder durch die Träume. Interessanterweise habe ich seit dem Reden Gottes zum Thema „älteres Haus“ einige Schlösser kennen gelernt, die christlichen Vereinen gehören (Hurlach, Craheim, Starnberg). So habe ich im Internet ein Schloss gefunden, der mir gefallen hat und die Immobilienfirma angerufen, die mir den Schloss zeigen will. Ich erzählte kurz was ich mit dem Schloss vorhabe und der Makler fand meine Idee gut und passend für die Gegend, in der dieser Schloss steht. Ich habe zwar keine fast 3 Millionen Euro für so ein Schoss, aber für Gott ist nichts unmöglich! Man sollte Ihm Großes zutrauen! Und Er will in unserem Leben große Dinge bewegen, wenn wir bereit sind unser Leben für ihn zu opfern, um Menschen zu dienen. Am Samstag fuhr ich mit meinem Schwiegervater zum Schloss und als ich aus dem Auto ausstieg, spürte ich gleich die Gegenwart Gottes. Das war sicher kein Zufall. Interessanterweise hatte ich in der Nacht einen Traum in dem ich einen LKW an mir vorbeifahren sah aus dem gerufen wurde: „Steig ein, wenn Du in die Mission willst!“ Ich habe nicht gleich reagiert, aber dann bin ich hinter dem LKW gelaufen und gerufen: „Ich will mit!“ Sie haben angehalten und ich setzte mich mit anderen Missionaren zusammen und wir fuhren los. Traum Ende. Nun, ich sehe mich nicht als Missionar in herkömmlichen Sinne, aber Deutschland ist schon mein Missionsfeld, auf dem ich Gott dienen möchte. Es bleibt spannend!
Am 17. Februar bin ich eingeladen, in Aalen bei einem CiB Chapter zu dienen. Darauf freue ich mich ganz besonders, denn es wäre mein erster live Vortrag nach der Corona-Zeit.

Feiertag – Vaterhaus Gottes

7. November 2022

Letzte Woche mussten die Bürger Bayerns nur 4 Tage arbeiten, weil Dienstag ein Feiertag war. Auch wenn ich die meiste Zeit am PC saß und die Aufnahmen vom letzten CiB-Vortrag bearbeitet und die Aufnahmen der Andachten gemacht habe, habe ich einige Stunden mit meiner Familie in Oberschönenfeld verbringen können, wo wir auch das Klostermuseum besucht haben. Es ist immer interessant, jetzt Dinge im Museum zu entdecken, die erst in meiner Kindheit zum alltäglichen Leben gehörten.
Beim Spazieren machte ich auch einige Videoaufnahmen, die ich später für meine Clips verwenden möchte. Der Herbst bietet ja mit so vielen Farben viele schöne Motive.
Am Samstag war ich von der Arbeit bei der Eröffnung einer Gemeinde, die durch die Fusion der Vineyard-Gemeinde und der Ekklesia-Gemeinde entstanden ist. Die neue Gemeinde nennt sich jetzt Vaterhaus Gottes. Da sah ich einige bekannte Gesichter und für das leibliche Wohl gab’s Mannanu-Pizza. Vor dem Gottesdienst durfte ich auch einige Zeugnisse loswerden, was immer auch für mich selbst bereichernd ist.
Am Sonntag in der Arche ging’s in der Predigt darum, ob wir für die schlimmsten Zeiten vorsorgen sollen oder nicht. Nun, eigentlich sollte man das nur tun, wenn man ausdrücklich die Stimme Gottes hört, die sowas befiehlt (wie im Fall von Joseph in Ägypten). Sonst sollte man einfach Gott vertrauen, der uns nicht sterben lässt, selbst wenn die Krise länger dauern wird. Auf dem Heimweg habe ich dieses Thema mit meiner Tochter besprochen, die gerade eine Jugendbibelschule in der Arche besucht.
Bei meinem letzten Online-Vortrag fragte eine Teilnehmerin, warum ich für die Teilnahme kein Geld nehme, was die Anzahl der Teilnehmer erhöhen könnte. Da habe ich einen anderen Online-Vortrag gestartet, der am 9. November stattfinden soll „Neues Leben – Neue Identität“, in dem es darum geht wie ich meine wahre Identität gefunden habe. Denn in Russland war ich Deutscher und in Deutschland bin ich Russe, aber bei Gott bin ich bloß sein geliebtes Kind. Diese Erkenntnis machte mich auch von den Minderwertigkeitskomplexen frei. Wenn Du dabei sein möchtest, kaufe den Ticket hier und gebe ein Rabat Code LMG2022 für 50% Rabatt.

Vortrag * Offenbarung-Seminar

31. Oktober 2022

Am Freitag hielt ich wieder meinen Online-Vortrag „Wer glaubt, der siegt!“, der wieder einige Menschen ermutigen durfte. Eine Teilnehmerin fand meine Art zu erzählen gut, eine andere fand meinen Vortrag deswegen interessant, weil ich verschiedene Aspekte des Lebens angesprochen habe, die mit unserem Glaubensleben zusammenhängen. Im November ist der letzte „Wer glaubt, der siegt!“ Online-Vortrag geplant, denn in Dezember ist ja am Ende des Monats Weihnachten. Für den 9. November habe ich noch einen anderen Online-Vortrag geplant, der „Neues Leben – neue Identität“ heißt, in dem über das Problem der Minderwertigkeit sprechen werde, mit der ich jahrelang zu kämpfen hatte. Ich war in Russland Deutsche und in Deutschland bin ich dann Russe? Wer bin ich nun? Was ist meine Identität? Das wird in meinem Online-Vortrag auch angesprochen. Die Teilnahme kostet zwar 29,75 Euro, aber meine Leser bekommen 50% Rabatt mit dem Code LMG2022.
Vom Freitagabend bis Sonntagmorgen fand ein Offenbarung-Seminar mit Ingolf Elßel in der Arche Augsburg statt, den ich mit meiner zusammen Frau besuchen durfte, weil unsere Schwiegereltern noch bei uns sind und auf Kinder aufpassen konnten. Es ist schon spannend, in welchen Zeiten wir leben und es sieht wirklich so aus, als würde Jesus bald kommen. Wir müssen nun wirklich jede Zeit bereit sein, diese Erde mit reinem und erfülltem Herzen zu verlassen. Ingolf hat immer wieder darauf hingewiesen, dass wir viel Zeit zum Beten nehmen sollten. Nur durch unser Gebet und durch unsere Anwesenheit auf dieser Erde liegt diese Welt noch nicht in Schutt und Asche. So Elßel. Das Wichtigste für jeden Christen ist eigentlich, dass wir Jesus persönlich kennen und uns bei Seiner Ankunft nicht anhören müssen: „Ich kenne euch nicht!“
Ingolf meinte, dass das letzte Zeichen, das Jesus in Matth. 24 erwähnt hat (Verkündigung des Evangeliums überall in der Welt) sich bereits erfüllt hat, weil das Evangelium über viele Fernseh- und Radiokanäle, übers Internet und Printmedien überall verkündigt wird. Dennoch sollten wir uns darum kümmern, dass immer Menschen in unserem Umfeld den echten Jesus kennen und lieben lernen.

Brote verteilen – Finanzseminar

24. Oktober 2022

Letzte Woche begann für mich bissl stressig. Da musste ich meine Frau zur Frühschicht fahren und habe dann selbst früher angefangen zu arbeiten. Ich konnte zwar früher gehen, aber es war immer wieder was, was zu erledigen gab, so dass ich froh war, meine Andachten für diese Woche geschrieben und aufgenommen zu haben.
Von Donnerstag auf Freitag hatte ich wieder einen interessanten Traum. In dem war ich mit meiner Frau unterwegs in die Schweiz, in deren Berge ein gerader Weg führte. Als wir dann akamen, sind wir von einer Bergspitze in der Luft spazieren geganen. Dann sah ich von links die Kampfjets kommen und zog sich und meine Frau zum Boden. Wir sind dann in einem U-Bahn-Waggon gelandet, der weiter gerollt hat. Als wir ausgestiegen sind, sind wir zum Bäcker gegangen und weil wir in dem Moment viel Geld hatten, kauften wir viele Brote und Brötchen ein und wollten irgendwo ein Piknick machen. Auf dem Weg zum „romantischen Ort“ trafen wir Vertretter vieler Vereine, die um Hilfe gebeten haben. Wir haben unsere Brote an sie verteilt und nur zwei für sich behalten, die wir dann bei unserem Piknick gegessen haben. Traum Ende.
Am Samstag war ich ganzen Tag in Königsbrunn beim Libertas-Finanzseminar mit Roland Huwer und es hat sich für mich auf jeden Fall gelohnt, denn ich habe interessante Infromationen bekommen, die auch für mich persönlich ganz wichtig sind. Beim Mittagessen sagte Roland: „Ich glaube, dass Gott eine ganz neue Armee aus Seinen Nachfolgern bilden wird, die nicht unter herkömlichen Leiterschaft Ihm dienen wird.“ Dieser Satz war eine weitere Bestätigung meiner Vision für die Einfach Kirche, denn ich habe auf dem Herzen all die passiven Christen zum Dienen zu bewegen, was nicht so schwer sein kann, wenn wir es mit Gott machen. Ich freue mich schon aufs Wiedersehen, denn Roland kommt am 18. November zu unserem CiB-Chapter nach Augsburg.

Mit Gott zuhause

17. Oktober 2022

In meinem letzten News-Beitrag erzählte ich vom Traum, in dem ich bei einer Autowerkstatt war und mich zu einem Kreis betender Mitarbeiter dazugesellt habe. Von dem habe ich neulich einem Bruder erzählt und er meinte, dass es ihn an die Healing Rooms erinnert (Reparaturbedürftiges Auto = kranker Körper, betende Mitarbeiter = Gebet für die Heilung). Hmm… Auf der Arbeit beten wir oft für die Kranken und selbst haben wir die Heilung schon erfahren. Gott hat bereits durch mein Gebet manche Kranken geheilt, aber es könnte mehr werden.
Der gleiche Bruder, der 2008 eine Weile in meiner WG gewohnt hat, erzählte mir über die Entstehung neuer Hauskirchen in Augsburg und hat mich zu einem Männer-Treffen eingeladen, der aus Männern Gottes besteht, die in der Kraft des Heiligen Geistes unterwegs sind. In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag träumte ich, wie viele Menschen mit mir einen Verein für mein Projekt „Einfach Kirche“, das sich u.a. auch mit Hauskirchen-Gründung beschäftigen soll, gründen wollten. Wow! Es bewegt sich was und wird immer spannender!
Zwischendurch hatte ich Kontakt zum CiB-Chapter Aalen, die mich in der Zukunft als Sprecher einladen wollen. Aktuell planen sie einen Vortragsabend mit dem Thema „Wunder, Heilung, Nahtoderfahrung mit Jesus“, für den ich ihnen die Grafiken gestaltet habe.
Da ich letzte Woche wegen Grippe zuhause bleiben musste, hatte ich wundersamer Weise noch genug Kraft, um neue Andachten für diese ganze Woche zu schreiben. Am 11. Oktober fragte ich einen Bruder, wie es ihm so geht, worauf er antwortete: „Schlecht, ach Arbeit macht mich echt fertig!“. Interessanterweise kam am gleichen Tag meine Andacht mit dem Titel „Schwer soll die Arbeit auf den Leuten lasten?“, die ich ihm als Ermutigung geschickt habe. Wir haben uns am WE in einem Restaurant getroffen, wobei er mir ezählte, dass er seine Wohnung gern in ein Ort der Anbetung verwandeln lassen will. Ich erzählte ihm von meinem oben erwähnten telefonat und so werden wir demnächst eine Hauskirche in seiner Wohnung in Hammerschmiede gründen. Er schenkte mir auch ein Buch, in dem es um die Gottes Furcht geht. Ich habe mich schon reingelesen und finde es sehr spannend.
Aktuell brauche ich um die 700 Euro für die Tools, die ich schon seit einigen Jahren nutze und die ich in Raten bezahlen konnte. Jetzt haben sich die Lizenz-Vereinbarungen des Anbieters geändert und ich müsste für die Lizenz etwa 700 Euro jährlich bezahlen. Wenn Du mich dabei unterstützen könntest, würde ich mich sehr freuen. Danke im Voraus!
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