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Ferien/Erdbeerzeit – Vereinsgründung

12. Juni 2023

Eine Woche Ferien haben wir jetzt hinter uns und wir waren inzwischen einige Male Erdbeeren pflücken. Viel Zeit ging dementsprechend für die Familie und nebenbei musste ich mich für die Vereinsgründung vorbereiten, die dieses Wochenende in Österreich endlich stattfinden soll. Ich freue mich auch unsere alten Freunde wieder zu treffen.
Am Freitag war ein Interview mit Mirco Steinkamp für mein Podcast geplant, doch leider mussten wir die Aufnahme auf diesen Freitag verlegen. Ich freue mich aber trotzdem, mit ihm zu sprechen, denn wir beide haben viel gemeinsam und sind beide als Ermutiger unterwegs.
Aktuell arbeite ich an meinem Buch zum Thema Minderwertigkeit, weil dieses Thema mein Leben sehr geprägt hat und weil Gott in vielen Jahren viel für mich getan hat, damit ich mich wertvoll und nicht minderwertig fühle. Minderwertigkeit ist ein sehr verbreitetes Problem unserer Gesellschaft und in meiner bevorstehenden Arbeit werde ich immer mehr damit zu tun haben.
Diese Woche werde ich wieder fleißig Andachten und Glaubensblog-Beiträge schreiben und aufnehmen, denn ich werde bald viel unterwegs sein. So wird diese Woche wieder viel Arbeit getan werden müssen, aber ich kann mich auch nicht daran erinnern, wann ich mich zum letzten Mal gelangweilt habe.
Gott ist immer noch dabei, unser Familienleben zu verändern, wofür ich ihm sehr dankbar bin. Auch wenn ich jetzt schon gern in das Schloss einziehen würde, um anfangen Gott und Menschen dort zu dienen, Gott weiß immer besser, wann der richtige Zeitpunkt ist. Auf Ihn ist immer 100%ig Verlass. Meiner 12jährigen Tochter sagte ich gestern, dass im Gebet wichtig ist, sich auf Gottes Verheißungen zu verlassen und im Glauben auszuharren, bis Er Sein Versprechen erfüllt.
Wenn Du mich mit Finanzen etwas unterstützen könntest, wäre ich Dir sehr dankbar. Denn die Reisen und die Vereinsgründung würden mir einiges an Geld kosten. Später werde ich Dir dafür auch eine Spendenbescheinigung ausstellen können. Auch Gebet ist weiterhin erwünscht. Danke!

Schlossverwalter kennen gelernt

29. Mai 2023

Es ist schon ’ne weile her, dass ich was berichtet habe. Es lag daran, dass ich viel unterwegs war und zuhause mich hauptsächlich mit Bücher- und Andachten-Schreiben beschäftigt habe. So ist in dieser Zeit auch scheinbar nichts Außergewöhnliches passiert. Ich bin immer noch täglich im Gebet, was meine Schloss-Vision angeht und Gott lässt mich darin wachsen. Am Freitag hatten wir von Christen im Beruf wieder einen Vortragsabend mit Ernst W. Wehrmann „Was tun, wenn nichts mehr geht?“, mit dem ich am Sonntag noch telefoniert habe. Im Telefongespräch hat er erwähnt, dass er nicht nur im landwirtschaftlichen Bereich tätig ist, sondern auch ein Schloss-Verwalter ist. Wow! Das war für mich eine weitere Bestätigung, dass Gott immer noch an meinem Schloss-Projekt interessiert ist. Das macht mir Mut weiter dran zu bleiben und mich auf Gottes Führung zu verlassen.
Am Samstag, als ich mit meiner Kamera spazieren war und die Schafe fotografiert habe, wurde ich von einem älteren Herrn angesprochen, dem ich wegen meiner Kamera aufgefallen bin. Er hat mir kurz über sich erzählt und es kam heraus, dass er ganz allein in einem Haus lebt und niemanden hat, der ihm beim Sauberhalten hilft. Ich hatte schon mal bei einem alten Mann als Vertretung für meine Mutter geputzt, aber in dem Fall habe ich ihm meine Hilfe angeboten, weil ich merkte, dass er ein offener Mensch ist und ich ihn leicht zum Glauben an Jesus führen kann. Auch etwas Kleingeld dazu kann ich momentan nach der Mieterhöhung gut gebrauchen.
Ich freue mich auf jeden Fall auf Gottes weitere Führung und auf neue Begegnungen, die diese Woche mit sich bringen könnte. Was tun, wenn’s scheinbar nichts mehr geht? Richtig! Beten und Gottes Stimme folgen. Das mache ich weiterhin jeden Tag und bin schon gespannt, was Gott als nächstes tut. Er ist auf jeden Fall dabei, alles vorzubereiten. Es bleibt spannend.

Frieden trotzt kaputten Autos

31. Januar 2022

Ach, wie schnell die Zeit vergeht! Heute ist wieder Montag und eigentlich sollte ich auf der Arbeit sein, doch leider musste ich mir frei nehmen, weil am Samstag die Lichtmaschine in meinem Auto auf einmal nicht mehr ging und deswegen steht mein Wagen jetzt bei der Werkstatt, was nicht gerade vorteilhaft ist, wenn man bedenkt, dass meine Frau Spätschicht hat und nach ihrer Schicht nicht mehr mit dem öffentlichen Verkehr nachhause kommen kann.
Nun, als mein Auto abgeschleppt wurde, hatte ich wieder Frieden im Herzen, obwohl die Situation eher zum Ärgern war. Denn ohne Auto sind wir in unserem Dorf ziemlich eingeschränkt. Das sind auch Momente, in denen Gott immer wieder unseren Glauben prüft. Und weil ich solche Prüfungen schon ziemlich oft hatte, war mein Vertrauen darauf, dass es einen bestimmten und auch guten Grund hat, sehr stark.
Am Sonntag war ich beim Zoom-Treffen der Christen im Beruf aus dem russischen Sprachraum dabei und hab mir ein Zeugnis ehemaligen Verbrechers angehört, dem Gott nach seiner Bekehrung deutlich gezeigt hat, was er für ein Business starten soll, der auch für die Zukunft gut sein soll. So hat er angefangen, im Bereich der Gesundheit zu arbeiten, was gerade jetzt in dieser Pandemie-Zeit ihm viel Gewinn bringt. Wir werden uns heute Nachmittag unterhalten, weil es mich auch interessiert, was er für ein Produkt hat, dass gut für unser Immunsystem sein soll.
Ich bin Gott immer sehr dankbar für solche interessante Kontakte, die entstehen und aus denen sich auch gute Beziehungen entwickeln können.
Da es sonst ganz ruhig bei mir war, durfte ich viel an meinen Blogs arbeiten und einiges verbessern. Den meisten ist es nicht bewusst, was das für eine Arbeit ist. Vieles ist zwar einfacher geworden, aber man braucht trotzdem viel Zeit, um Blogs zu gestalten, Beiträge zu schreiben, Einstellungen ändern usw.
Ich wünsche Dir auf jeden Fall eine gesegnete Woche! Bis zu nächsten News!

Online international – Ausfall wegen Grippe

25. Oktober 2021

Im russischen Sprachraum werde ich seit meinem ersten Online-Vortrag auf Russisch bei Christen im Beruf in Moskau langsam als gefragter Redner betrachtet. Nach meinem weiteren Online-Vortrag vorletzte Woche für weißrussischen Chapter, kam die Einladung von einem Chapter in Portugal, der leider wegen meiner Erkrankung an Grippe auf drei Wochen verlegt wurde. In Russland sagt man „Es gibt keinen Übel ohne dem Guten.“ Klingt auf Deutsch nicht so schön, aber man kann auch mit dem Wort Gottes sagen: „Allen, die den Herrn lieben, dienen alle Dinge zum Besten.“ So habe ich meinem „Krankenbett“ einen russischen Blog eingerichtet, mit dem ich meine Online-Auftritte im russischsprachigen Raum bewerben kann. Wenn Du russische Freunde hast, dann empfehle ihnen bitte meinen Blog.
Nun, eigentlich war ich eher überzeugt, dass nur Deutschland (Schweiz, Österreich auch!) mein Missionsland ist, aber das Internet macht es immer leichter, auch überall in der Welt für den Herrn tätig zu sein. Da bin ich wieder froh, spontan und schnell einen Blog einrichten zu können, der als Informationsquelle weltweit dienen kann.
Weil meine Stimme angeschlagen war und ich so angeschlagen war, habe ich Posting und Audioaufnahmen meiner Andachten für eine Weile gestoppt und heute wieder begonnen. Dafür ist mein Fernsehbeitrag für CRTV über meinen Einsatz im Katastrophengebiet auf YouTube erschienen und die Z Kompakt mit meinem Artikel dazu ist ab sofort hier bestellbar.
Bei all den wunderbaren Dingen, die bereits passieren, ist es kein Wunder, dass der Druck vom Feind immer größer wird. Deswegen brauche Dich als meinen Fürbitter, der täglich für meinen Schutz betet. Ich würde mich sehr freuen, denn gemeinsam können wir das Reich Gottes effektiver bauen und noch mehr Menschen mit der Frohen Botschaft erreichen.
Nun bin ich gespannt, was Gott für diese Woche vorbereitet hat, worüber ich nächsten Montag schreiben könnte. Wenn Du magst, kannst Du mich auch finanziell unterstützen, denn meine Finanzen sind gerade auch angefochten. Danke im Voraus!
Schwanger mit Ideen – Blogbeitrag bei enthartzviert.de

Mein Gastbeitrag bei glaube-hoffnung-liebe.com

Gottes Versorgung * Veröffentlichungen

18. Oktober 2021

Wie ich schon berichtet habe, hatten wir letzte Zeit ziemlich starke Angriffe, besonders finanzieller Art. Mein Auto war kaputt und musste repariert werden, aber das Geld war nicht da. Meine Mutter hat mir zwar dafür Geld ausgeliehen, dass ich mein Auto habe reparieren lassen, aber ich musste es ihr auch zurück überweisen. Ich habe Gott gebeten, mir bis zum 15 Oktober Geld zu geben, damit ich die Schulden bei meiner Mutter ausgleichen und noch einige offene Rechnungen bezahlen kann. Am 12. Oktober rief mich ein Facebook-Freund an und hat mir genau so viel Geld überwiesen, wie ich es gebraucht habe, das ich schon am 13. Oktober bekommen habe. Gott ist immer noch mein bester Versorger!

Am letzen Montag bekam ich eine E-Mail von Jassmina Blagojevic, die mich fragte, ob sie eine Andacht von mir in ihrem Buch veröffentlichen darf. Da hatte ich natürlich nichts dagegen. So verbreiten sich meine Andachten dann weiter und ich habe einen Kontakt zu einer christlichen Autorin, was sicher kein Zufall ist.

Ich freue mich auch, dass mein Artikel über den Einsatz im Flutkatastrophengebiet jetzt in der Z Kompakt erschienen ist. So wird es mir immer mehr bestätigt, dass Schreiben zu meiner Berufung dazugehört und motiviert mich an meinem aktuellen Buchprojekt weiter zu arbeiten.
Mein Buchprojekt „ENTHARTZVIERT“ ist absofort unter www.enthartzviert.de erreichbar. Teile bitte diese Seite mit allen, die von HARTZ IV oder Arbeitslosigkeit betroffen sind.

Der Oktober scheint für mich ein Monat der Online-Vorträge zu sein. Jedes Wochenende habe ich einen Online-Vortrag mit Zeugnissen aus meinem Leben gehalten. So auch letzten Samstag wurde ich eingeladen, für einen Chapter in Weißrussland meine Geschichte zu erzählen. Dabei waren Menschen nicht nur aus Weisrussland, sondern auch aus Tatarstan und Russland. Das erklärt natürlich auch alle Angriffe, die ich erleiden musste. Gott ist einfach wunderbar! So bedanke ich mich meistens auch beim Feind dafür, dass er mir mit seinen Angriffen bestätigt, dass Gott mich reichlich segnen möchte. Sonst hätte er kein Interesse an mir.

Flutkatastrophen-Beitrag – Werbeclip – Online mit Moskau

11. Oktober 2021

Erst letzte Woche kam ich dazu an meinem Video-Beitrag über die Flutkatastrophe in Ahrtal zu arbeiten. Wenn ich mir diese Bilder erneut anschaue, dann werde ich immer noch ergriffen und dankbar. Es sind immer mehr Helfer, die im Flutkatastrophengebiet unterwegs sind. Sogar von einigen Bekannten habe ich mitbekommen, dass sie am Schlammschleppen beteiligt waren.
Diese Zeit im Ahrtal hat mich sehr bewegt und zeigte mir erneut, dass man auch ohne alles von Gott eine Hoffnung bekommen kann, wenn nur jemand bereit ist, tatkräftig zu unterstützen.
Bald sollte mein Beitrag bei ATV und Gott24 TV in der Sendung Dimmensionen erscheinen. Abonniere den Youtube-Kanal von unserem Verein, wo der Beitrag auch erscheinen wird.
Nach meinem letzten Online-Vortrag machte ich ein neues Werbeclip für meinen Vortrag, den Du gern teilen kannst und Menschen dazu einzuladen, ermutigt und gestärkt zu werden.
Der nächste findet am 26. November um 18 Uhr statt.

Am Samstag hatte ich etwas Zeit, an meinem Buch „Enthartzviert“ zu arbeiten für den ich die Bilder aus meinem Fotoarchiv rausgesucht habe, die zu meiner Geschichte passen.
Christen im Beruf in Moskau haben mich eingeladen, meinen Vortrag für sie über Zoom zu halten. Das habe ich am Sonntag Abend gemacht und erntete viel positive Reaktion. Manche sagten, dass meine Lebensgeschichte sie an ihre eigene erinnert, weil sie auch durch viele Höhen und Tiefen gegangen sind. Für die anderen war es eine Inspiration, viel Neues auzuprobieren und Gottes Weisung dabei zu erleben. Und für mich war es wieder eine Erfahrung, dass man übers Internet viel an Orten bewegen kann, die man persönlich nicht erreichen kann. So bekam ich neue Freunde in Kirgisien, Moldau und Weißrussland, die mit mir im Kontakt bleiben wollen. Wer weiß, was Gott daraus machen kann. Ich würde gern diese Länder bereisen und dort über Gottes Wirken in meinem Leben zu bezeugen. Zufällig entstehen solche Kontakte auf jeden Fall nicht, das bestätigt mir auch meine Erfahrung früher entstandenen Freundschaften.
Obwohl wir gerade eine schwierige Phase erleben, spüre ich Gottes Kraft und Frieden in meinem Herzen. Ich glaube, dass ich schon bald über Gottes neue Wirken berichten werde. Bitte bete für uns, dass wir die schwere Phase gut überstehen und wenn es geht, unterstütze uns finanziell. Danke!

In der Ruhe liegt die Kraft

30. August 2021

Letzte Woche verlief bei mir mehr oder weniger ruhig. Ich habe viel an meinem Buch gearbeitet und mit einigen Freunden telefoniert.
Am Samstag war ich mit meiner Familie in der Stadt unterwegs, wo ich bekannte Gesichter von CZA getroffen habe und an einem Büchertisch einem Atheisten von meinem Glauben und meinen Erfahrungen mit Gott erzählt habe, der mich angesprochen hat, weil ich danebenstand und nicht hinter dem Büchertisch. Wahrscheinlich hat damit gar nicht gerechnet, dass ich auch gläubig bin und wollte mir sagen, dass die Christen ihm Schmarrn erzählen. Aber ich denke, dass mein Zeugnis zu seiner Zeit die Früchte in seinem Leben tragen wird. Eigentlich liebe solche Begegnungen, die mir zeigen, dass Gott zur richtigen Zeit zum richtigen Ort bringt, um mich zu gebrauchen.
Finanziell kämpfen wir zwar gerade jetzt ums Überleben, aber ich verliere nicht den Mut, weil Gott mir immer wieder zeigt, dass Er mein Versorger ist. Außerdem habe ich schon oft erlebt, dass vor dem großen Segen meistens große Angriffe kommen, um meinen Glauben anzugreifen. Wenn ich nicht aufhöre, Gott zu vertrauen, dann muss die Finsternis weichen und Gottes Segen bricht sich bahn.
Das Regenwetter ist gerade optimal dafür, mich mit Schreiben zu beschäftigen. Und je mehr ich schreibe, desto mehr werde ich davon überzeugt, dass diese Arbeit nicht umsonst sein wird. Ich investiere meinen Glauben an dieses Buchprojekt und bin überzeugt, dass dadurch viele Arbeitslose sich auf die Suche nach Gott und nach neuen Möglichkeiten in ihrem Leben machen werden. Bitte unterstütze mich im Gebet und empfehle meinen Blog den Arbeitslosen aus Deiner Umgebung, besonders den ungläubigen.
Eine dauerhafte finanzielle Unterstützung wäre auch wünschenswert, denn ich muss viele Kosten tragen, um kostenlos meine Dienste im Internet anzubieten. Selbst mit 10 Euro im Monat ist es für mich eine große Entlastung. Danke im Voraus und Gottes reichen Segen!

Aushilfe im Buchladen – Zeitschriftenartikel in der Z Kompakt

23. August 2021

* Am Dienstag fragte mich meine Chefin, ob ich im Buchladen Books’n Beans aushelfen würde, weil dessen Betreiberin sich den Arm gebrochen hat. Da ich bereits in einer christlichen Bücherstube gearbeitet und auch kaufmänische Ausbildung hinter mir habe, habe ich mich bereit erklärt, es zu tun. So kommt es mir jetzt vor, als ob Gott mich zur Zeit immer öfter als praktischen Helfer gebrauchen möchte und meine Chefin nichts dagegen hat, mich dafür freizugeben, weil das auch zu der Satzung des Vereins dazugehört.
* Letzte Woche nach der Veröffentlichung meiner Podcast-Folge mit dem Bericht aus dem Katastrophengebiet, kam eine Nachricht von Peter Ischka, dem Herausgeber der Zeitschrift „Z Kompakt“, der mich fragte, ob ich einen Artikel für seine Zeitschrift schreiben würde. Da erinnerte ich mich daran, als ich 2017 an einem Tag überlegt habe: „Es wäre nicht schlecht, einen Artikel für eine christliche Zeitschrift zu schreiben!“ und am nächsten Tag kam der Anruf von der ide Spektrum, die mich fragten, ob ich einen Artikel für sie zum Thema Blogging schreiben könnte. Das war für mich eine Überraschung, zeigte mir aber auch, dass Gott meine Gedanken kennt. Auch viele Ideen, die mir in den Sinn kamen, haben sich immer wieder als Ideen Gottes bewahrheitet.
* Der ist mein Versorger. Wie ich schon im letzten Monat gepostet habe, steckten wir in finanziellen Schwierigkeiten. Einige haben auf meinen Spendenaufruf bei Facebook reagiert, doch das hat gerade so gereicht, um Lebensmittel zu kaufen. Ab September würden uns 1000 Euro fehlen, weil meine Frau anfängt mit der Ausbildung und das zusätzliche HARZT IV somit gleich ausfällt. So betete ich letzte Woche, dass Gott mir bis Montag eine Lösung schenkt, sonst müsste ich ein Kredit aufnehmen. Und am Samstag bekam ich einen Anruf von einem Bruder, den ich bei einem Workshop im einem Gästehaus in Maicha kennen gelernt habe, der mir eine finanzielle Hilfe angeboten hat. Gott ist gut!

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