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Diesen Monat war ich wie wahrscheinlich auch die meisten Menschen auch, viel zuhause beschäftigt. Mein Büro wurde jetzt ins Schlafzimmer verlegt, damit wir ein Zimmer für unseren Sohn haben. Und das Zimmer unterer Tochter bekam neuen Strich.
Als ich nun mein Bürokramm von einem ins andere Zimmer geschleppt habe, merkte ich wie viel Papier-Zeug sich eingesammelt hat und dass es an der Zeit wäre, es langsam zu beseitigen. So habe ich alle möglichen alten Papiere, die keinen großen Wert haben, eingescannt und geschrädert. So wollte ich auch mehr Platz verschaffen, weil im Schlafzimmer habe ich nur eine Ecke für mein Bürokramm.
Am 29. Mai fahren wir wieder nach Gifhorn, um unsere Kinder für die Pfingstferien zu Oma zu bringen.
Am 30. Mai geht’s wieder zurück, denn am 31. Mai um 20 Uhr findet wieder mein Online-Vortrag “Wer glaubt, der siegt!” statt. Der findet schon zum dritten Mal statt und ich freue mich, wieder einige Leute ermutigen zu dürfen.
Vor kurzem stellte ich bei einem Verein einen Antrag auf die finanzielle Förderung für meine Online-Projekte und warte jetzt gespannt auf die Genehmigung. Ich hab’s nachgerechnet und bin auf etwa 4000 Euro Jährlich gekommen, die ich brauche, um professionell arbeiten zu können. Deswegen suche ich weiter nach Leuten, die mich mit ihrer Spende unterstützen können. Etwa 400 Euro im Monat bräuchte ich nur, um die Kosten für Plugins, Webhosting und Tools zu decken.
Werde mein Unterstützer!
Ich weiß nicht, wie es Dir gerade geht (hoffentlich sehr gut!), aber auf mich hat diese Corona-Krise bis jetzt nur positive Auswirkungen. Dadurch, dass die Schulen, Kindergärten und Schwimmbäder geschlossen sind, habe ich mehr Zeit für meine Medienarbeit, weil ich meine Kinder nicht hin und her fahren muss. So habe ich meinen “Lebe mit Gott”-Newsletter wieder in Fahrt genommen und möchte ihn jeden Freitag versenden. Auch einmal in der Woche soll eine DerSiegerTalk-Podcast-Folge kommen. Wenn Du etwas mit Gott erlebt hast oder eine tolle christliche Initiative vorstellen willst, dann werde mein Talk-Gast! Auch wenn Du in anderem Land wohnst, kann ich Dich über Whatsapp oder Skype interviewen.
Leider musste meine Geburtstagsfeier heute wegen Corona ausfallen lassen, aber ich freue mich schon auf alle Glückwünsche und Geschenke, die schon seit dem Sonnenaufgang bei mir ankommen.
Du darfst mich auch gern beschenken, z. B. mit einer monatlichen Spende für meine Arbeit. Ich bedanke mich im Voraus!
Gestern habe ich in meinem “digitalen Archiv” gestöbert und habe die prophetische Worte entdeckt, die ich im Juni 2000 bei der “Höre den Ruf” – Jugendkonferenz in Petzow bekommen habe. Als ich sie durchgelesen habe, stellte ich fest, dass das meiste bereits in Erfüllung gegangen bzw. sich gerade erfüllt. Es ist schon fast 20 Jahre her, aber Gottes Wort kehrt nie leer zurück.
Also dieses Bild beschreibt wohl meine aktuelle Arbeit mit den Andachten und Vorträgen. Dieses Wasser der geschriebenen und gesagten Worte fließen in viele Menschen hinein und wird in ihren Herzen zu Wein.
Ja, mein Glaubensweg war voll mit Stolpersteinen und es war oft mühselig, ihn zu gehen, aber Gott gab mir immer Seine Kraft, weiter zu gehen und nicht müde zu werden. Der Heilige Geist in mir ist tatsächlich ein Garant der Liebe Gottes in meinem Herzen, die ich weitergeben kann.
Es ist tatsächlich so, dass der Herr mir heute mehr anvertraut hat, als ich mir vorstellen konnte. Er hat mein Gebiet erweitert und ist immer noch dabei, es weiter zu tun.
Also, Rückblickend kann ich schon sagen, dass das meiste sich erfüllt hat. Ich danke Gott für die Geschwister, die mir damals mit diesen Worte gedient haben. Manches braucht seine Zeit bis alles erfüllt wird, aber es gibt doch einem Mut, Gott weiter zu vertrauen, wenn man bereits die Erfüllung vieler Seiner Worte erfahren hat.
Heute in der Nacht hatte ich ein Bild vor Augen: ein kleiner, dünner Junge saß auf einem Stuhl mit Tränen in den Augen, dann kam von oben über die Treppe ein großer, fetter und glücklicher Mann runter, der dieser Junge nach einem Augenblick der Veränderung war.
Gott möchte unser Leben verändern. Er will unsere Tränen abwischen und uns kräftig und glücklich machen, damit wir Seine Herrlichkeit in dieser Welt ausstrahlen können. Er will nicht, dass wir in der Welt wie solche kleine, zierliche Jungs aussehen, die keine Kraft in ihren Gebeinen haben. Er will, dass jeder sehen kann, dass wir aus der Fülle des Geistes leben und Gott in unserem Leben wirkt.
Unser Urlaub in Calella ist nun vorbei und der Alltag hat wieder begonnen. Es klingt vielleicht merkwürdig, aber ich habe in der Urlaubszeit ganz stark meinen Schreibtisch vermisst, weil ich unheimlich gern schreibe. Das ist neben Fotografie eine weitere Leidenschaft von mir, die ich zur Ehre Gottes und zur Ermutigung nutze. So war ich froh, dass ich im Urlaub wenigstens auf dem Smartphone in meiner Facebook-Seite immer wieder was schreiben konnte, denn mein Laptop war nicht dabei und die Andachten wurden bereits vor dem Urlaub geschrieben.
Die Zeit in Calella hat unserer Familie gut getan, weil wir ganz viel Zeit füreinander hatten, was im Alltag immer seltener vorkommt, weil Kinder in der Schule und Kindergarten sind und Eltern am arbeiten sind.
Das gute am Urlaub ist auch, dass man so viele gute Ideen bekommt, die aber danach umgesetzt werden müssen. Und das bedeutet Arbeit, die ich aber gern auf sich nehme, weil sie für meinen Herrn ist. Ich freue mich auf jeden Fall, dass ich endlich wieder mein Buch weiter schreiben kann.
Man kann über Facebook fluchen und es als Teufelswerk bezeichnen, aber ich habe durch dieses soziale Netzwerk viele wertvolle Kontakte geknüpft, die mein Leben auf besondere Weise bereichert haben. So befreundete ich mich mit einem Pastor und Politiker, der dazu beigetragen hat, dass meine Arbeit beim CRTV Augsburg ab Oktober 5 Jahre lang vom Staat gefördert wird und ich dadurch mein Traumberuf Mediengestalter erlernen kann. Auch als angehender Buchautor durfte ich einige christliche Autoren über Facebook kennen lernen und kontaktieren, so wie Elke Blessing, die ein tolles Zeugnis hat, das ich an die Voice Redaktion vermitteln durfte. So bin ich inzwischen der Meinung, dass man sogar die Erfindungen des Teufels zur Ehre Gottes nutzten kann.
Ganz besonders freue ich mich auf den Besuch in der Ostschweiz, wo ich mich an einem Wochenende besser erholen kann, als in drei Wochen am Meer. Am 20. September fahren wir zu unseren Freunden hin, um dann am nächsten Tag bei der Doppeljubiläumsfeier von Medialog und Wunderheute TV dabei zu sein, wo ich vor 3 Jahren auch mein Zeugnis weitergeben durfte.
Hast Du schon meinen Newsletter abonniert? Am Valentinstag ist mein Junior drei Jahre alt geworden. Es ist schon erstaunlich wie schnell die Zeit vergeht. Ich bin Gott sehr dankbar für dieses Geschenk. Ich bin Ihm auch sehr dankbar für das Geschenk, mit meinen Zeugnissen andere im Glauben zu stärken und zu ermutigen. Der gestrige Vortrag in Weiden war reichlich gesegnet. Ein Bruder hat mir ein Buch “einfache KIRCHE, Wie Jesus heute seine Gemeinde baut” geschenkt, in dem es darum geht, wie man eine Hauskirche aufbaut und führt. Das ist bestimmt kein Zufall, dass mir so ein Buch geschenkt wurde, denn ich hatte schon lange auf dem Herzen, eine Hauskirche aufzubauen, denn Gott hat es mir oft bestätigt, dass ich als Hirte dienen soll. Letztes Jahr wurde das auch durch einen Online-Gabentest bestätigt, der interessanterweise auch von einer Hauskirchenbewegung angeboten wurde. Also, es wird immer spannender. Dieses Jahr öffnet Gott mir viele Türen, die sonst jahrelang verschlossen wurden.
Ich freue mich heute auf den Vortragsabend in Hof und bin voller Erwartung, dass Gott auch heute Abend viele Herzen bewegt und stärkt.
Unterstütze mich in meinem Dienst!
Auch wenn dieses Jahr mit so vielen Problemen begonnen hat, war das nur Vorankündigung des Wirken Gottes in meinem Leben. Und es tut sich tatsächlich schon einiges. In diesem Monat bin ich in Weiden und in Hof mit meinem Vortrag “Mein Leben als Happyleptiker und seine Folgen” unterwegs, worauf ich mich sehr freue. Im März darf ich ein 2-Tage-Blogging-Workshop in Darmstadt anbieten. Ab Mai werde ich einen Arbeitsvertrag beim Christlichen Regionalfernsehen Augsburg unterschreiben, für den ich schon seit einer Weile ehrenamtlich tätig bin. Der Vertrag ist zwar erstmal für 2. Jahre befristet und wird von der Agentur für Arbeit mitfinanziert, aber für mich ist das ein guter Einstieg in den vollzeitlichen Dienst im Bereich der Medien, was schon immer mein Traum war.
Nun, da ich schon so viele Gedichte geschrieben habe, dachte ich mir, dass ich auch Lyrik-Abende anbieten kann, um mit Gedichten, Kurzgeschichten und persönlichen Zeugnissen zu Menschen zu sprechen. Ich hatte in der Vergangenheit viele positiven Feedbacks zu meinen Gedichten bekommen und möchte sie jetzt gern persönlich weiter geben und anderen damit dienen. Wenn es in Deiner Gemeinde gerade nichts los ist, dann lass ich mich gern einladen. Mehr Infos dazu hier.
Nach wie vor brauche ich monatliche finanzielle Unterstützung für meine Internet-Projekte, die aktuell aus Mangel an Finanzen nicht weiterentwickelt werden können. Leider habe ich zur Zeit kein großes Einkommen, um alles selbst zu finanzieren, aber alles aufgeben will ich auch nicht, denn es ist eine wertvolle Arbeit, die Internet noch christlicher macht. Wenn Du Lust hast, mich monatlich mit einem Betrag zu unterstützen, wäre ich Dir sehr dankbar. Bei Interesse klicke hier.
Es ist soweit, wir haben neues Jahr vor uns und sind sehr gespannt, was dieses Jahr mit sich bringt.
Ich und auch einige Geschwister aus meiner Umgebung glauben und spüren, dass dieses Jahr ein Jahr der großen Veränderungen sein wird, dass alles, wofür man im letzten Jahr gekämpft hat, endlich in Erfüllung gehen wird.
Ich habe letztes Jahr viele wunderbare Dinge erlebt und Gott hat mich trotzt aller Schwierigkeiten durchgetragen, aber in diesem Jahr erwarte ich noch mehr von meinem Gott, der mir auch gern mehr geben möchte, denn Er will ja, dass ich es weiter gebe. Ich will Seinen Segen nicht für mich behalten, sondern ein Segen für die anderen sein, auch im neuen Jahr!
Ich möchte mich an dieser Stelle bei allen meinen Freunden und Unterstützern bedanken, die an mich im letzten Jahr gedacht haben und die mir immer noch treu sind. Nur zusammen können wir etwas bewegen und Gott damit verherrlichen. Ich freue mich auch auf neue Freunde, die ich im neuen Jahr kennen lernen werde, denn Freunde kann man nie genug haben.
Ich wünsche Dir ein gesegnetes, erfülltes und glückliches neues Jahr! Möge der Herr Dich reichlich beschenken und Dir helfen, die Ziele zu erreichen, die Du Dir mit Ihm zusammen gestellt hast.
Ich bin immer wieder überwältigt, was Gott in meinem Leben tut und wie Er mich führt. Vor kurzem hat eine Schwester bei unserem CiB-Team-Treffen etwas aus dem Büchlein “Gebet des Jabez” zitiert und ich habe dann bei meinen morgentlichen Gebeten auch so wie Jabez gebetet: “Segne mich und erweitere mein Gebiet! steh mir bei und halte Unglück und Schmerz von mir fern!”
Das, das Gebet bereits wirkt habe ich schon einige Tage später gemerkt, als ich vom Leiter von ERF mediaservice GmbH über Xing kontaktiert wurde, weil er der Meinung war, das zwischen uns zu einer Zusammenarbeit kommen könnte. So haben wir heute telefoniert und haben festgestellt, das wir das gleiche Anliegen haben, die Medien immer mehr zur Ehre Gottes zu nutzen. Als ich ihm von unserem Traum von einem Bully, der mit einer Kamera und einem Monitor ausgestattet ist erzählte, hat sich meine Frage geklärt: “Wer könnte uns so ein Bully mit der ganzen Technik ausstatten?”, denn die Arbeit seiner Firma hat damit zu tun, um den Medienschaffenden mit der Einrichtung der Studios und der Technik zu dienen. Auch wenn ich es immer noch weiß, woher wir soviel Geld für so ein Projekt nehmen sollten, hat Gott es mir nach dem Gespräch bestätigt, dass Er dafür sorgen wird.
Da ich nach dem Telefonat auch schöne Grüße an die Leiterin vom Christlichen Regionalfernsehen ausrichten sollte, rief ich sie an und was sie mir gesagt hat, hat mich fast umgehauen: “Ich sehe in Dir Führungsqualität und ich kann mir gut vorstellen, später meine Arbeit an Dich zu übergeben.” Sowas zu hören, war für mich schon erstaunlich, weil ich vielen Leuten begegnet bin, die mir nicht zugetraut haben, irgendwas zu leiten. Aber seitdem habe ich mich auch um einiges verändert.
Wir erleben gerade eine Zeit der Veränderung und Gott bewegt im Moment vieles. Die Arbeit vom Christlichen Regionalfernsehen soll nicht nur weiter gehen, sondern auch wachsen. Mir kommen auch viele Ideen, die wir umsetzen könnten und so bleibt es wahnsinnig spannend, was Gott als nächstes tut.
Ich bin jetzt auch auf mein Vortrag am Freitag Abend gespannt, der auch live auf meinem Youtube-Kanal und auf dieser Seite übertragen wird.
Am Samstag war wieder ein herrliches Wetter im Oberschwaben. Gleich nach dem Frühstück habe ich an dem Blog meines Gastgebers gearbeitet, als ich hörte wie meine Freunde aus der Ostschweiz ins Zimmer rein gingen. Zuerst haben wir ihr Hochzeitsfotobuch, das ich anfertigte, angeschaut und wir haben dann zusammen die Oberschwabenschau besucht, was meinen Freund besonders interessiert hat, weil er ein Bauer ist. Wir hatten nur wenige Stunden, um uns zu sehen, aber dafür viel Spaß auf der Ravensburger Messe.
Abends hatte meinen letzten Vortrag in Biberach, der auch von der Gegenwart Gottes begleitet war. Ich durfte zum Schluß für einige Leute beten und freue mich schon auf ihr Feedback, weil ich glaube, dass Gott mein Gebet erhört.
Auf dem Rückweg, als ich bei Aichstetten war, sah ich den herrlichen
Aichstetter Kuh im Nebel
Nebel und die schöne Landschaft. Deswegen habe ich zu einem Rasthof abgebogen und ein Paar Bilder geschossen.Mehr Nebelbilder auf meinem Fotoblog hier!