Ach, wie schön und weiß ist es jetzt draußen. Zumindest bei uns in Schwaben. Überall sieht man die Weihnachstbeleuchtung und langsam kommt man in die Weihnachtsstimmung. Und was erwarten viele Menschen zum Weihnachten? Richtig! Geschenke!
Wir wollen aber von Gott beschenkt werden, um andere zu beschenken. Gott will uns auch reichlich beschenken. So kam die Leitung vom Haus der Hoffnung e. V. auf meinen Partner zu und hat ihm angeboten, unter dem Dach ihrer Organisation tätig zu sein. Dieses Angebot würde uns viele Kosten und Bürokratie ersparen, aber wir wollen trotzdem eigenständig arbeiten und uns keinen Regeln anpassen müssen. Morgen wird mein Partner mit der Leitung vom Haus der Hoffnung darüber reden und ich werde per Liveübertragung dabei sein.
Die Zusammenarbeit mit Haus der Hoffnung e. V. würde auch unsere Ziele mit Kauf des Schlosses etwas beschleunigen, weil wir nicht mehr lange auf die offizielle Gründung unserer Organisation warten müssen. Ein weiterer Vorteil ist, dass sie viele Räumlichkeiten haben, die wir dann für unsere Zwecke nutzen könnten. Es bleibt auf jeden Fall spannend und ich würde mich über jedes Gebet freuen.
Am Freitag hab ich mit einer Teilnehmerin meines Online-Vortrags telefoniert, die meinen Rat in ihrer aktuellen Lebenslage brauchte. Im Gespräch habe ich festgestellt, dass ihre Vision, Menschen zu dienen, unserer ähnlich ist. So sagte ich ihr, dass wir vielleicht deswegen in Kontakt gekommen sind, weil Gott an unsere Zusammenarbeit denkt. So sorgt Gott auch für die richtigen Menschen, die mit uns zusammenarbeiten sollten. Eine Schwester hat sich neulich auch bei meinem Partner gemeldet und folgendes gesagt:
Es freut uns immer wieder solche Bestätigungen zu erhalten, dass Gott wirklich was Großes mit uns vorhat. Wir freuen uns auf das, was kommt und was Gott durch unsere Arbeit in Seinem Reich bewegen wird. Danke für jeden, der uns unterstützen möchte. Jeder kann sich bereits in unserem Netzwerk registrieren, um von Anfang an dabei zu sein.
Leider habe ich erst gestern festgestellt, dass mein letzter News-Beitrag letzte Woche nicht geposteter wurde. Jetzt ist er online. In dem habe ich über meine erste Begegnung mit einem älteren Herrn in unserm Dorf berichtet, den ich am Dienstag besucht habe. Er ist nicht nur ein handwerklich begabter Mensch, sondern auch Sohn eines Pfarrers. Wir haben uns über Glauben unterhalten und er zeigte mir seine uralte Luther-Bibel. Geplant ist, dass ich ihm beim Putzen helfe, aber Gott scheint mehr vorzuhaben. Als ich mich von Ihm verabschiedet habe, habe ich für seinen kranken Rücken gebetet. Mein Gebet hat ihn total berührt. Er erwartet mich nun wieder auch einfach so, wenn ich an seinem Haus spazieren gehe.
Da in meiner Ehe in der letzten Zeit oft gekriselt hat und wir sogar mit Gedanken gespielt haben, uns scheiden zu lassen, musste ich viel für meine Ehe und Familie beten.
Gestern vor 14 Jahren haben wir uns standesamtlich getraut und unsere Beziehung erlebt gerade eine unfassbare Veränderung. Satan hat es nicht geschafft, uns zu trennen, auch wenn er das gerade in der letzten Zeit immer wieder versucht hat, zu machen. Es lohnt sich, also zu beten, aber auch etwas für die Beziehung zu tun.
Meine Tochter erzählte mir, dass sie viel über meine Projekte bei ihrer Jugendbibelschule erzählt. Das hat mich auch sehr berührt.
Bald geht’s wieder Richtung Österreich für einen weiteren Schritt zur Vereinsgründung. Darauf freue mich schon richtig, weil wir auch unsere alten Freunde wieder sehen werden. Gott kommt nie zu spät, auch wenn es uns oft so vorkommt. Ich erlebe gerade viele Veränderungen in meinem persönlichen Leben und in meiner Familie. Ich beschäftige mich mit Bücherschreiben und Gebet gehört weiterhin zu meiner alltäglichen Beschäftigung. Ja, ich werde immer wieder geprüft, was aber normal ist, wenn man vor einer großen Aufgabe steht. Es bleibt spannend!
Wenn Gott etwas vorbereitet, dann kann es einige Zeit dauern bis alles beisammen ist, was Er für die Durchführung Seines Vorhabens braucht. So ist es auch mit meinem Schloss-Projekt.
Neulich sprach ich mit einer Freundin aus der Ukraine, die mich fragte, ob ich irgendein Diplom oder Zertifikat habe, der für meine Arbeit wichtig sein könnte. Ich verneinte, weil ich der Meinung war, für mein Vorhaben kein Zertifikat zu brauchen. Da ich gerade dabei bin einen Businessplan für das Schloss-Projekt zu erstellen, mache ich mir Gedanken, wie meine Besucher, die wenig Geld haben, uns besuchen könnten. Nun, am Dienstagabend sah ich eine Werbung von BFN bei Facebook, die einen Zertifikat für Coaches anbieten, mit dem man Klienten seine Dienstleistung dank staatlichen Förderungen kostenlos anbieten kann. Da meine Tätigkeit mit Coaching und Schulung zu tun haben soll, habe ich das Beratungsinstitut kontaktiert. Wie das Gespräch gelaufen ist und was sonst noch passiert ist, erzähle ich in meiner neuen Podcast-Folge.
Am Dienstag traf ich mich mit einem Bruder, der Architekt ist und in Afrika ein Projekt am Laufen hat. Wir haben zusammen Mittag gegessen und sehr ermutigenden Gespräch gehabt. Es ist zwar noch nicht ganz klar wie wir zusammenarbeiten können, aber der Anfang ist schon gelegt.
Die Schwester, die ich letzte Woche ermutigte, hat am Samstag weitere Stunden Gesprächs gebraucht, um die Liebe Gottes zu erkennen, für die sie nichts tun muss. Es ist für mich selbst immer ermutigend, jemandem die Liebe Gottes zuzusprechen.
Am Sonntag sah ich in einem Traum ein Denkmal, der in Form kaputter Eiswaffel und Spielzeuge in der Schweiz auf einem Spielplatz aufgestellt wurde, um an die kaputten Kinder zu erinnern, die durch Corona-Maßnahmen zerbrachen. Als ich aufwachte, spürte ich gleichzeitig die Trauer und die Wut auf die Verbrecher, die mit ihren Corona-Maßnahmen viele Menschen und besonders Kinder zerstört haben. Kristina Raschen hat täglich kaputte Kinder in der Therapie und kann diese Kaputtheit bestätigen.