Wenn Dämonen fliehen müssen

8. Mai 2023

In der Nacht von Sonntag auf Montag habe im Traum gesehen, wie ich über eine App zu einer Frau kam, die schon viele Menschen besuchten, weil sie auf ihrem linken Auge einen großen Tumor hatte. Ich wollte sie besuchen, um für ihre Heilung zu beten. So fragte ich mich beim Aufwachen, was der Traum zu bedeuten hat. Die „Auflösung“ kam am Montag Nachmittag, als ich von der Schwester aus Regensburg angerufen wurde, mit der ich schon seit einiger Zeit im Kontakt bin, um ihr zu helfen, von dämonischen Mächten frei zu werden, die sie quälen. Wärend ich sie erneut auf die Wahrheiten Gottes aufmerksam machte und aus meinem Leben Zeugnisse erzählte, sagte sie mir, dass immer wieder die Dämonen aus ihr rausgefahren sind. Als ich dann betete, waren es noch mehr, die ihre gequälte Seele verlassen haben. Da sie aber immer aufdringlicher wurde und immer wieder anrief, obwohl ich ihr geschrieben habe, dass ich nicht telefonieren kann, musste ich den Kontakt erstmal ruhen lassen. Ich habe ihr mehrmals gesagt, was sie tun soll, um wirklich frei zu werden. Jetzt muss sie auch selbst handeln.
Neben dieser Geschichte und Familienleben hatte ich wenig Zeit mich um andere Dinge zu kümmern, denn meine Andachten musste ich zwischendurch auch schreiben und aufnehmen. So hoffe ich, dass diese Woche etwas ruhiger wird und ich mehr Zeit zum Buchschreiben und andere wichtige Dinge, die meine Vision betreffen zu kümmern. Du kannst mich gern weiter im Gebet begleiten.
Ich bin Gott sehr dankbar für meine Freunde und Unterstützer, die mich begleiten und für mich beten. Es ist mir sehr wertvoll. Wir können aus eigener Kraft nichts tun. Daher ist es mir wichtig, täglich mit Jesus im Kontakt zu bleiben und mich weiterhin auf Seine Führung zu verlassen. Es erfordert den Glauben und Vertrauen zu Gott, aber damit hat mich Jesus gut ausgestattet.

Weitere Puzzleteile – Kaputtheit der Welt

1. Mai 2023

Wenn Gott etwas vorbereitet, dann kann es einige Zeit dauern bis alles beisammen ist, was Er für die Durchführung Seines Vorhabens braucht. So ist es auch mit meinem Schloss-Projekt.
Neulich sprach ich mit einer Freundin aus der Ukraine, die mich fragte, ob ich irgendein Diplom oder Zertifikat habe, der für meine Arbeit wichtig sein könnte. Ich verneinte, weil ich der Meinung war, für mein Vorhaben kein Zertifikat zu brauchen. Da ich gerade dabei bin einen Businessplan für das Schloss-Projekt zu erstellen, mache ich mir Gedanken, wie meine Besucher, die wenig Geld haben, uns besuchen könnten. Nun, am Dienstagabend sah ich eine Werbung von BFN bei Facebook, die einen Zertifikat für Coaches anbieten, mit dem man Klienten seine Dienstleistung dank staatlichen Förderungen kostenlos anbieten kann. Da meine Tätigkeit mit Coaching und Schulung zu tun haben soll, habe ich das Beratungsinstitut kontaktiert. Wie das Gespräch gelaufen ist und was sonst noch passiert ist, erzähle ich in meiner neuen Podcast-Folge.
Am Dienstag traf ich mich mit einem Bruder, der Architekt ist und in Afrika ein Projekt am Laufen hat. Wir haben zusammen Mittag gegessen und sehr ermutigenden Gespräch gehabt. Es ist zwar noch nicht ganz klar wie wir zusammenarbeiten können, aber der Anfang ist schon gelegt.
Die Schwester, die ich letzte Woche ermutigte, hat am Samstag weitere Stunden Gesprächs gebraucht, um die Liebe Gottes zu erkennen, für die sie nichts tun muss. Es ist für mich selbst immer ermutigend, jemandem die Liebe Gottes zuzusprechen.
Am Sonntag sah ich in einem Traum ein Denkmal, der in Form kaputter Eiswaffel und Spielzeuge in der Schweiz auf einem Spielplatz aufgestellt wurde, um an die kaputten Kinder zu erinnern, die durch Corona-Maßnahmen zerbrachen. Als ich aufwachte, spürte ich gleichzeitig die Trauer und die Wut auf die Verbrecher, die mit ihren Corona-Maßnahmen viele Menschen und besonders Kinder zerstört haben. Kristina Raschen hat täglich kaputte Kinder in der Therapie und kann diese Kaputtheit bestätigen.

Ermutigung, wertvolle Kontakte, Schach

24. April 2023

Wenn sich scheinbar nichts bewegt, dann bewegt sich doch was. Am Dienstag habe ich eine Meldung auf einer der Facebook-Gruppen gesehen, die ein Hilferuf einer verzweifelten Schwester war, die ihren Glauben verliert. Wir haben danach telefoniert und ich durfte sie mit meinen Zeugnissen und Gottes Zusagen ermutigen. Sie hatte früher durch Esoterik Kontakt zu den Geistern gehabt, die sich als nett und freundlich manifestierten und jetzt nachdem Jesus in ihr Leben gekommen ist, versuchen sie sie zu quälen. Dabei fiel mir die Kristina Raschen ein, mit der ich in der Zukunft in meinem Schloss-Projekt zusammenarbeiten will, weil sie auch aus der Esoterik-Szene kommt und als Trauma Therapeutin bereits viele zu der Befreiung gebracht hat. Sie sollte sich dann bei ihr melden. Kristina will sich mit mir bald öfter treffen, damit wir miteinander für unser Projekt beten können.
Nun, nach einigen Stunden am Telefon fragte mich diese Schwester, ob ich sie auf ihrem Weg als Ermutiger weiterbegleiten würde. Ich habe zwar bereits viele Menschen ermutigt, aber sie war bisher die erste, die mir so eine Frage stellte. So sah ich in ihr die zukünftige Klientin, die bei uns im Schloss wohnen und im Glauben gestärkt werden sollte.
Am Mittwoch haben wir uns als CiB Mitarbeiter getroffen und es war irgendwie fast ein Abschiedstreffen. Denn unser Chapter-Leiter kann die Leitung nicht mehr weiter machen, ich müsste meine Aufgabe als Kassenwart auch aufgeben, wenn es doch noch dieses Jahr mit dem Schloss-Projekt klappt. Es wäre zu schade, wenn in Augsburg keinen CiB-Chapter mehr geben würde, aber vielleicht lassen sich doch einige als Mitarbeiter gewinnen, die diese wertvolle Arbeit weiter tun.
Am Dienstag treffe ich mich mit einem Bruder aus der Arche, der mir empfohlen wurde, weil er ein Projektleiter, der mehrere Projekte begleitet hat, und ein Architekt ist. Ich bin schon gespannt auf unser Gespräch. So merkte ich, dass Gott momentan die Vision wachsen lässt und mich immer wieder mit passenden Menschen zusammenführt.
Am Freitag war ich mit meinem Sohn im Schachclub, weil er gern Schach lernen will, und spielte da selbst mit einigen Leuten. Als Kind habe ich gern Schach gespielt. Das ist ein Spiel, das strategisches Denken und hohe Aufmerksamkeit fordert. Ähnlich läuft es auch gerade in meinem Leben, nur mit einem Unterschied, dass ich mich mehr auf Gottes Führung verlasse als auf eigenen Verstand.

Im Zeichen der Liebe Gottes

17. April 2023

Momentan erlebe ich erstaunliche Veränderungen in meinem Leben, die sich nur mit engeren Gemeinschaft mit Gott zu erklären sind. Die Beziehung zwischen mir und meiner Frau wurde plötzlich von beiden Seiten herzlicher und meine Kinder kommen öfter zu mir, um mich zu umarmen. Wenn man bedenkt, dass letztes Jahr alles anders war, dann kann man Gott für diese Entwicklung sehr dankbar sein.
Unser Chapter Leiter von Christen im Beruf hat mir von noch einem Schloss erzählt, der 13 km von uns entfernt liegt und einen Altenheim betreibt. Das Altenheim wird Ende April geschlossen und das Schloss wird zum Verkauf angeboten werden. Ich war mit meiner Frau am Donnerstag bei diesem Schloss, um es von außen anzuschauen. Meine Frau meinte, dass ihr die Gegend besser gefällt als die Gegend vom Schloss Adlhausen, das wir neulich besichtigt haben. So habe ich die Betreiber angeschrieben, um auch das Schloss auch zu besichtigen.
Am Freitag traf ich mit mit einem Bruder aus der Arche im MAK Café getroffen, mit dem ich mehrere Stunden über meine Vision unterhalten habe. Er erzählte mir eine Geschichte von einem Mädchen aus Deutschland, das total verhaltensgesört war und keine Psychologen oder Soziologen sie beruhigen bzw. verbessern konnten. Sie wurde nach Kamerun gebracht, wo sie ganz viel Liebe und Annahme erfahren hat, so dass sie total verändert nach Deutschland zurückkgekehrt war. Die sozialen Mitarbeiter hier wollten natürlich mehr über die „Methode“ erfahren, die das Mädchen verändert hat. Nun, mein Schloss-Projekt hat auch viel mit Liebe zu tun, denn ich will unseren Besuchern viel Liebe und Annahme schenken, die sie verändern und stärken sollten. Das Wort Gottes sagt auch, dass wir ohne Liebe nichts tun können. So will ich mich auch von Gottes Liebe leiten lassen und mich mit Leidenschaft für schwachen im Glauben einsetzen, damit sie von der Liebe Gottes und von der Kraft des Heiligen Geistes verändert werden können.

Geburtstagsfeier in Straßburg

10. April 2023

Am Dienstag feierte meinen 48. Geburtstag und als Geburtstagsgeschenk habe ich mit meiner Frau eine Reise nach Straßburg gemacht. Das war insgesamt meine dritte Reise nach Frankreich.
Wir haben den Straßburger Münster besichtigt, in dem eine astronomische Uhr steht, die seit über 800 Jahren exakt die Position der Sonne und des Mondes berechnet. Für mich war das ein Beweis dafür, dass Gottes Schöpfung in einer perfekten Ordnung funktioniert, was diese Uhr eindrucksvoll bezeugt. Viele Fotos habe ich auf meinem Instagram-Kanal gepostet und ein Video habe ich auch geschnitten.
Danach waren wir noch kurz in Baden-Baden, die auch eine wunderschöne Stadt ist.
Nun, eigentlich gibt’s momentan nicht mehr viel zu berichten, weil ich die meiste Zeit unterwegs war und damit beschäftigt war, alle Geburtstagsgrüße zu beantworten. Ich bleibe weiterhin im Gebet, was mein Schloss-Projekt angeht und bin schon sehr gespannt, was diese Woche mit sich bringt. Ich brauche weiterhin viel Gebet, denn trotzt der schönen Zeiten versucht der Feind mich immer wieder anzugreifen. So bin ich Gott dankbar für jeden, der mir zur Seite steht und mit mir glaubt.
Ich freue mich schon auf Freitag, an dem ich mich mit einem Bruder treffe, der mich als Fotograf für Seine Hochzeit haben will.
Inzwischen kann ich Gott vollkommen vertrauen, selbst wenn etwas nicht so schnell klappt oder nicht so gut funktioniert, wie ich es gernhätte. Es gibt aber immer noch viel zu tun im Reich Gottes und ich will nicht nur Zuschauer sein. Gott hat Großes vor und bevor Er etwas Großes tut, kommen oft große Probleme. Weil unser Gott aber größer ist, können wir uns auf Ihn und Sein Schutz vollkommen verlassen. Diese Zuversicht will ich weiterhin aktiv durch meine Aktivitäten im Internet verbreiten. Wenn Du ein Herz für die Verbreitung des Evangeliums im Internet hast, weiß aber nicht genau wie Du das machen kannst, dann wende Dich an Tobias und Julia Bernd, der dringen Leute für die Internet-Mission sucht.

Erholung – CiB – Fotoauftrag

3. April 2023

Anfang letzter Woche musste ich mich erst von meiner Grippe erholen. Zum Glück war ich am Mittwoch schon fit, denn wir haben uns von Christen im Beruf in neuen Location getroffen, wo am Freitag ein Vortragsabend mit Allan Mutagwaba stattfand, der über seinen Weg von Tansania nach Deutschland und über seine Berufung, in seinem Heimatland zu dienen, erzählte. Er betreibt ein Café in Augsburg und meint, dass sein Kaffee, der aus Tansania importiert wird, kein gewöhnlicher Kaffee ist, weil er uns sein Team das Kaffee mit Gebet segnen. An dem Abend traf ich auch einen Bruder aus der Arche, den ich im August bei einem sog. Living Room kennen gelernt habe. Der zeigte mir einen Ring auf seinem Finger und meinte, dass er mich im September als Hochzeitsfotografen gebrauchen könnte. Wir treffen uns am 14. April im MAK-Café, um uns auszutauschen.
Vor einigen Tagen hat sich eine „Anna“ bei mir auf Instagram gemeldet und fragte mich, was ich glaube. Dann meinte sie, dass sie an meinem Zeugnis interessiert sei und ihr Bruder würde sich mit mir im Zoom treffen. Am Sonntag nachmittag habe ich einen Link bekommen und hab mich mit dem Mann verbunden. Nach dem ich ihm mein Zeugnis erzählt habe, begann er mir irgendwas über 6 Punkte zu erzählen, was bei mir gleich den Eindruck erweckte, dass er von irgendeiner Sekte ist. Er wollte es mir auch nicht verraten, welche Organisation er vertritt. Zum Glück war seine Zoom-Zeit nur auf halbe Stunde limitiert und ich wollte ihm nicht mehr zuhören, weil er irgendein Zeug faselte, wie „Der neue Himmel und die neue Erde das sind wir, gerettete Menschen“. Allein das fand ich schon verdächtig, denn es geht doch in der Offenbarung um die tatsächlichen Erde und Himmel, aber nicht um eine Metapher. Tja, seine Mühe war umsonst und sein Fake-Profil von angeblicher „Anna“ habe ich gleich gesperrt.

Paar Zeilen aus dem Leben

27. März 2023

Letzte Woche habe ich es nicht geschaft, meine News zu schreiben, weil ich viel unterwegs war, um Freunde zu treffen, die mich brauchten. Das wäre dann auch die Hauptnachricht von mir. Momentan habe ich auch viele Gespräche ob am Telefon oder persönlich mit Menschen, die brutale seelischen Angriffe erfahren. Das ist wirklich übel, was da gerade geschieht und bestätigt mir weiter meine Vision, Menschen zu dienen, die den Frieden Gottes brauchen.
Seit Mitte letzter Woche kämpfe ich mit einem Grippen-Virus, was mir viel Kraft raubt, die ich momentan unbedingt brauche. Bitte bete für mich, dass ich wieder schnell zu Kräfen komme. Diesmal habe ich mich entschieden, die Andachten trotzdem aufzunehmen, auch wenn man’s an der Stimme merkt, dass ich gesundheitlich eingeschlagen bin.
Ich bin gerade noch dabei, einen Businessplan und parallel eine Homepage für mein Schloss-Projekt aufzubauen, was sicher auch ein Grund für die Angriffe auf meine Gesundheit ist. Ich bin Gott für jeden Helfer dankbar, den Er mir schickt. Ich erfahre momentan viel Unterstützung aus ganz Deutschland und sogar aus dem Ausland. Leider habe ich noch keine Rückmeldung von der Castell Bank, was die Finanzierung des Schlosses betrifft, aber neulich las ich in der Bibel „verlasse dich auf die Fürsten nicht“. Ob Er mir damit sagen soll, dass ich vom Fürsen zu Castell Castell nichts erwarten soll, wird sich noch zeigen. Vielleicht meldet er sich doch bald. So bete ich weiter, dass Gott mir zeigt, wie das Schloss finanziert werden soll. Geduld habe ich und meine Zeit nutze ich für die Ausarbeitung der Vision und zum Gebet. Ich bin aber immer noch sicher, dass Gott es will, dass wir im Schloss Adlhausen wohnen und dem Herrn dienen werden. Im Gebet sage ich Ihm deswegen immer wieder, dass es Sein und nicht mein Projekt ist. Soweit so gut, ich hoffe, dass sich in dieser Woche nicht nur meine Gesundheit bessert, sondern auch weiterer Schritte in meiner Vision gemacht werden können. Danke für Dein Gebet!

Zwei mit gleicher Vision

13. März 2023

Letzte Woche besuchte ich Kristina Raschen, eine gläubige Trauma Therapeutin aus Augsburg, die ich bei Christen im Beruf kennen gelernt habe. Schon in unserem ersten Gespräch haben wir beiden damals festgestellt, dass es uns beiden um das Leib Christi geht, besonders um die Not, die im Leib Christi passiert. Ich habe für mein YouTube-Kanal ein Video mit ihr aufgenommen, in dem es um die Suizidgedanken ging, die schon längst kein Phänomen der Welt ist. Auch in meinem neuen Blogbeitrag behandle ich das Thema. Nach diesem Gespräch wurde ich noch sicherer, dass Kristina zu meinem Team dazugehören soll, wenn wir in das Schloss Adlhausen ziehen werden. Sie wird sich um die „akuten Fälle“ kümmern, die danach bei mir landen und geistlich gestärkt werden. So entwickelt sich langsam unser Konzept und unsere Vision. Das gibt mir noch mehr Sicherheit, dass ich keiner irren Träumerei hinterherjage, sondern, dass es sich um Gottes Plan handelt, den Er bereits begonnen hat zu erfüllen.
Ich bin Gott sehr dankbar für die Leute, die mich im Gebet unterstützen. So hat mir die Chapter-Leiterin aus Aalen geschrieben: „Ich trage Dich gleich wieder in mein Gebetsbuch ein.“ Danke auch an Tobias Berndt, der mich mit Tipps und Ideen zur Vereinsgründung und -führung gibt. So merke ich im Moment wirklich, dass Gott mich von allen Seiten mit allem versorgt, was ich brauche, um weiter zu kommen. Es fehlt zwar immer noch das Entscheidende: 2,5 Millionen Euro, aber auch um sie wird Er sich noch ganz sicher kümmern.
Gestern sah ich im Traum eine Schwester, die ich vor vielen Jahren zum Glauben führte, in dem sie mir in einer weißen Jacke begegnete. Ich habe ihr von dem Traum geschrieben. Sie meinte zuerst, dass sie so eine Jacke nicht hat, doch als ich ihr sagte, dass es sich um die weiße Farbe als Symbol der Reinheit handelt, meinte sie, dass sie genau das von mir hören wollte. Sie hat Gott gebeten, dass Er sie vollkommen bereinigt und mein Traum war die Bestätigung dafür. Aber ich denke, Gott ist gerade generell dabei, viele Seelen zu bereinigen und dafür braucht er uns.

Ausharren im Gebet – Online-Vortrag

6. März 2023

Ich hätte mich schon riesig gefreut, wenn die Finanzierung für das Schloss Adlhausen schon feststehen würde, aber in der letzten Woche hat sich diesbezüglich scheinbar noch nichts getan. Dennoch spüre ich jeden Tag die absolute Sicherheit, dass Gott sich darum kümmern wird. Letzte Woche bekam ich das Büchlein von meiner ehemaligen Arbeitgeberin zurück, das über den Kauf des Schlosses Hurlach 1972 berichtet wird. Den Leuten damals ging’s ähnlich wie mir jetzt, als sie wussten, dass das Schloss ihnen gehört, aber noch kein Geld dafür hatten. Darüber spreche ich in meiner aktuellen Podcast-Folge. Ausharren im Gebet und im Glauben ist für mich momentan das Wichtigste überhaupt. Gott hat Großes vor! Ich spüre und sehe, dass Er gerade alles dafür vorbereitet.
Da ich in den letzten zwei Jahren positive Erfahrungen mit meinem Online-Vortrag „Wer glaubt, der siegt!“ gemacht habe, plane ich wieder einen am 23. März um 19:00. Diesmal am Donnerstag. Ich würde mich auch freuen, wenn ich von Deiner Gemeinde oder von Deinem Verein eingeladen werde, über Glauben zu sprechen, der das Leben spannend macht. Hier die Infos dazu.
Ab diesen Monat müssen wir eine um 400 Euro erhöhte Miete zahlen, was unsere Finanzen momentan sehr einschränkt. Daher würde mich über jede Spende sehr freuen. Das sind aber unangenehme Dinge, die mich nicht stören, sondern eher in meiner Vision bestärken. Klingt doff, ist aber wahr. Täglich bin ich mit Gott im Gebet verbunden, was mir absolutes Vertrauen zu Ihm gibt. Er ist mein Vater, der sich um alles kümmert. Darum geht’s heute auch in meinem Glaubensblog-Beitrag.
Als ich gestern die Statistiken meines persönlichen Blogs angeschaut habe, traute ich meinen Augen nicht. Am 4. März waren es 1257 Aufrufe meiner Seite. Aber auch, dass in der letzten Zeit täglich zwischen 150 und 400 Aufrufe kommen, ist schon eine heftige Nummer. Bei meinen Andachten-Blog steigen die Besucherzahlen auch jeden Tag, was mich ermutigt, weiter zu machen.

Schloss, aber ein anderes?

27. Februar 2023

Das war wieder eine spannende Woche. Als ich am Anfang der Woche einen Anruf vom Makler bekommen habe, der mir mitteilte, dass das Schloss Lichtenhaag doch nicht zum Verkauf steht, konnte ich es erstmal nicht verstehen, aber dann habe ich gleich ein anderes Schloss entdeckt, das ich am Dienstag gleich von außen angeschaut habe. Was sich danach abgespielt hat, erzähle ich ausführlich in meiner neuen Podcast-Folge, die ich am Samstag aufgenommen habe.
Am Sonntag habe ich das neue Schloss Adlhausen besichtigt und hatte das Gefühl, dass ich nachhause gekommen bin. Der Besietzer mit seiner Gefährtin haben mir alles von innen und außen gezeigt und als ich ihnen von meinem Projekt erzählte, fanden sie die Idee sehr gut und meinten, dass ich viel Unterstützung von den Dorfbewohnern bekommen würde. Ich habe ihnen erzählt, was Gott in meinem Leben schon getan hat und die Gefährtin meinte dann: „Ich bin sicher, dass sie es in paar Jahren schaffen, ihr Projekt hier aufzubauen, weil sie schon so einen Glauben haben.“
Als ich dann die Bilder in meiner WhatsApp-Gruppe teilte, hat Daniel geschrieben: „Viktor, das ist der Platz. Ich bin überzeugt. Beten wir alle gemeinsam, dass Viktor auf offene Herzen bei der Bank trifft und die Finanzierung gelingt.“
Das Schloss würde mir 2,2 Millionen Euro samt Inventar kosten und ich werde mich heute an die Castell-Bank zwecks Finanzierung wenden, denn der Kauf sollte so schnell wie möglich geschehen, sonst würden andere Interessenten das Schloss haben wollen.
Es bleibt spannend und ich bekommen immer mehr Bestätigung von Gott, was meine Dienste in Seinem Reich angeht. So bin ich am Samstag auf ein Video gestoßen, wo es um prophetische Eindrücke für 2023 ging und das hat mich besonders angesprochen:

Ich will ganz normale schwache Christen im Glauben stärken und sie zu Dienern machen, die bei sich vor Ort eine Hauskirche oder ein evangelistisches Team leiten können.

 

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